Qualität der Behandlung - St. Walburga-Krankenhaus Meschede GmbH

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Pflege: Dekubitusprophylaxe bei hüftgelenknaher Femurfraktur

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,9% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 11.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/48915

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung

Kommentar: Ein Druckgeschwür (Dekubitus) ist eine schwerwiegende Komplikation, die für den Patienten mit einem hohen persönlichen Leidensdruck, Schmerzen und langer Heilungsdauer verbunden ist. Ihr Auftreten soll durch geeignete Maßnahmen der Vorsorge verhindert beziehungsweise vermieden werden. Mit diesem Qualitätsindikator wird die Rate der Druckgeschwüre gemessen, die bei Patienten im Verlauf des Aufentaltes nach bestimmten Operationen neu auftreten. Als gute Qualität gilt eine möglichst niedrige Rate. In 2,1 Prozent der Fälle ist im St. Walburga-Krankenhaus ein Druckgeschwür während des Krankenhausaufenthaltes bei Oberschenkelbrüchen neu entstanden. Damit liegt das St. Walburga-Krankenhaus sowohl unter dem vorgegebenen Wert von 7,9 Prozent als auch unter den erreichten Bundes- und Landesdurchschnitten.

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,6% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 11.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/50656

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung

Kommentar: Bei diesem Indikator wird ebenfalls die Rate von Druckgeschwüren gemessen, hier allerdings nur der Anteil der schweren Druckgeschwüre mit Grad 2 oder höher. Das Ergebnis für diesen Teilbereich des Indikators ist identisch mit dem zuvor genannten Ergebnis.



Mindestmengen

Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Knie-TEP 51 - -

TeilenTeilen
Mehr