Wir bieten Menüs mit austauschbaren Komponenten.
Es stehen Tee, Kaffee und Mineralwasser (eine Flasche pro Tag, für Wahlleistungspatienten nach Wunsch) bereit.
Im Brüderhaus gibt es eine Bibliothek. Außerdem können unsere Patienten aus dem Bücherwagen, der regelmäßig im Haus verkehrt, Bücher entleihen.
In beiden Betriebsstätten gibt es eine Cafeteria für Patienten, Gäste und Mitarbeiter.
Im Marienhof gibt es ein Kiosk mit einem reichhaltigem Angebot an Getränken, Snacks, Zeitschriften und Geschenkartikeln. Im Brüderhaus ist das Kioskangebot integriert in die Cafeteria.
Die Mutterhauskirche im Mutterhaus Marienhof sowie je eine Krankenhauskapelle in den beiden Betriebsstätten laden zum Verweilen ein. Zeiten der Gottesdienste und anderer spiritueller Veranstaltungen finden Sie im Internet auf unserer Homepage.
Beide Betriebsstätten verfügen über kostenpflichtigen Parkraum.
Im Berichtsjahr 2006 fanden z.B. folgende Veranstaltungen im Klinikum statt: Lesung im Rahmen der Criminale, Bilderausstellung in der neuen Innere Ambulanz, Weihnachtsfeier.
Unsere Pflegekräfte helfen gerne bei der Pflege von Händen und Füßen.
Der Marienhof ist umgeben von einer ausgedehnten Parkanlage, die zum Spazierengehen und Ausruhen einlädt. Auch im Brüderhaus gibt es einen Park mit Bänken.
Mehr als 30 Grüne Damen und Herren kümmern sich um die Patienten. Sie sind in der Regel einzelnen Stationen zugeordnet. Ihre Aufgaben und Tätigkeiten sind definiert.
Es gibt im Intranet eine Liste an Mitarbeitern, die Fremdsprachen beherrschen bzw. deren Muttersprache nicht Deutsch ist.
Die Seelsorge im KK arbeitet ökumenisch nach einem neu erstellten Seelsorgekonzept. Die Seelsorger betreuen die Patienten und ihre Angehörigen; sie sind Ansprechpartner für Mitarbeiter und Ehrenamtliche. Sie stehen zur Verfügung für Gespräche, bieten Gottesdienste an und feiern die Sakramente. Sie arbeiten in den Schulen des KKK. Die Seelsorger sind Tag und Nacht erreichbar. Die Seelsorger sind für bestimmte Stationen zuständig. Die Mitarbeiter wissen um diese Zuständigkeit, ebenso die Telefonzentrale.
Der Sozialdienst des Katholischen Klinikums unterstützt Patienten bei der Verarbeitung von schwierigen Diagnosen. Er begleitet sie während der oft langwierigen medizinischen Behandlung und berät sie bei der Bewältigung von Krankheitsfolgen und bleibenden Einschränkungen. Hierbei berücksichtigt der Sozialdienst Eigenverantwortung sowie Selbstbestimmungsrecht, persönliche Normen und Wertvorstellungen und versucht, die Selbsthilfekraft des Patienten zu mobilisieren. Angehörige und andere Bezugspersonen können in diesen Prozess mit einbezogen werden.
Das Komfortangebot beinhaltet u.a. folgende Bestandteile: • besonders geräumige Zimmer, Komfortbetten, Safe, Besucherecke • besonders umfangreiches Verpflegungsangebot • persönliche Service durch unsere Servicekräfte • Befreiung von der Grundgebühr für Telefon und Fernsehen • Durchführung der Aufnahmeformalitäten im Zimmer • kostenlose Bereitstellung einer Tages- und Fernsehzeitung • Bereitstellung von Handtüchern • Duschset als Begrüßunggeschenk