auf individuellen Wunsch wird die medizinische Fußpflege bestellt. Externe Dienstleistung
der Kontakt zur Beratungs- und Koordinierungsstelle (BeKo) Ingelheim wird auf Wunsch vermittelt
wird angeboten durch geschultes Pflegepersonal, auf Wunsch durch "Grüne Damen" sowie katholische oder evangelische Seelsorger
Im Bedarfsfall wird für den Patienten Kontakt zu einem externen Fachberater hergestellt
bei pflegerischen individuellen Risiken, wie Dekubitus (Wundliegen) , Kontrakturen, Schmerz, Sturz, Mangelernährung, Flüssigkeitsmangel, erfolgt gezielte Anleitung und Beratung durch geschultes Personal im Pflegedienst
ergänzend zum Arztbrief wird bei Pflegebedürftigkeit ein Pflegeüberleitungsbogen erstellt. Dieser wird bei Entlassung dem Patienten mitgegeben. Gezielte pflegerische Informationen dienen dazu, die Weiterführung der Pflege zu sichern und Versorgungslücken zu vermeiden. Auf individuellen Wunsch des Patienten wird der Kontakt zu ambulanten Pflegediensten hergestellt. Ein Besuch im Krankenhaus wird vermittelt.
Schwerpunkt: Rehabilitationsberatung, Anträge an Reha-Kliniken
z.B. zur Hospizgruppe Ingelheim
Zur Sicherung der Pflegequaltität: bei pflegerischen Besonderheiten wie Dekubitusgefahr, werden systematisch vorbeugende Maßnahmen durchgeführt // z.B. : Eine Meldung an die Pflegedienstleiterin // im Bedarfsfall Pflegevisiten des Patienten durch die Pflegedienstleiterin // Überwachung der Wirksamkeit der Maßnahmen
Das Konzept der Betreuung von Sterbenden und deren Angehörigen ist umfassend: Für Patienten: Auf Wunsch wird der Kontakt zu dem kath. oder ev. Seelsorger oder Gemeindepfarrer hergestellt. Die Hospizgruppe Ingelheim bietet Unterstützung an. // Für Angehörige: Begleitung, Raum der Stille, Verabschiedungsraum // Für Mitarbeiter: kontinuierliche Fortbildung, Ethik-Komitee