Abteilung: Gerontopsychiatrische Abteilung

Rheinische Kliniken Köln

Schwerpunkt-Bereich Schwerpunkt Gerontopsychiatrie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
669


Personal der Abteilung

Ärzte:
10.6
Fachärzte:
5.3
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
42.6
Examinierte Pflegekräfte:
26.1
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
1

Apparative Ausstattung

  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Das Belastung-EKG der Gesamtklinik wird durch die gerontopsychiatrische Abteilung bei entsprechender Indikation genutzt.
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Das EEG der Gesamtklinik steht auch für die Diagnostik bei den gerontopsychiatrischen Patienten zur Verfügung.
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Der internistische und allgemeinmedizinische Dienst der Klinik verfügt über die Möglichkeit zentral Röntgenaufnahmen durchzuführen und zu befunden. Hierdurch werden weite Wege zu auswärtiger Diagnostik minimiert und eine unmittelbare Ergebnisübermittlung ermöglicht.
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Ebenfalls führt der internistische und allgemeinmedizinische Dienst die Sonographien durch. Dieser Dienst unterstützt die Stationsärzte der Gerontopsychiatrie auch bei schwierigen Fragestellungen zu körperlichen Erkrankungen.
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Seitens des internistischen-allgemeinmedizinschen Dienstes werden auch Lungenfunktionsprüfungen durchgeführt und befundet. Gerade bei der Diagnostik bei älteren Menschen ist die Beurteilung der Beeinträchtigung der Lungenfunktion und der Verringerung des Atemvolumens sehr wichtig. Manche "Müdigkeit" und Beeinträchtigung der physischen Leistungsfähigkeit lässt sich durch eine Regulierung der zugrunde liegenden körperlichen Störung deutlich bessern.

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
  • Missbrauch und Abhängigkeit von Alkohol sowie Medikamentenabhängigkeit, besonders von Benzodiazepinen, spielen in der Gerontopsychiatrie eine große Rolle. Psychopharmaka werden im höheren Lebensalter deutlich häufiger als zuvor verordnet. Das Spektrum der durch die Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit ausgelösten Störungen reicht von einer einfachen Intoxikation über Verletzungen, Wahrnehmungsstörungen und Koma bis hin zur psychotischen Störung und Demenz. Bei der Entgiftung kann es zu erheblichen körperlichen Symptomen wie z. B. Krampfanfällen und psychischen Störungen wie Angst, Depression und Schlafstörungen kommen. Therapeutisch kommen die qualifizierte Entgiftung sowie die Motivationsbehandlung zum Einsatz, um dem multifaktoriellen Bedingungsgefüge - oftmals Verlust beruflicher und familiärer Rollen, der Tod naher Angehöriger und Freunde, soziale Isolation und Einsamkeit, Depression und körperlichen Beschwerden und Schlafstörungen- Rechnung zu tragen.
  • Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
  • Auch in der Gerontopsychiatrie dominiert in der Akutphase schizophrener und wahnhafter Psychosen die produktiv-psychotische Symptomatik mit Wahn, Halluzinationen, Ich- und formalen Denkstörungen. Daneben bestehen nach der akuten Episode häufig gravierende Residualzustände, die vor allem durch Negativsymptomatik geprägt sind, d. h. durch Antriebsverlust, sozialen Rückzug, kognitive und andere Defizite. Therapeutisch werden Antipsychotika eingesetzt, wobei insbesondere dem Risiko vegetativer Nebenwirkungen und Dyskinesien Rechnung getragen wird. Psychosoziale Interventionen zielen beim älteren Patienten vor allem auf die eigenständige Alltagsgestaltung, soziale Fähigkeiten, Kontaktaufnahme sowie die Bewältigung lebenspraktischer Schwierigkeiten.
  • Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
  • In der Gerontopsychiatrie stehen bei affektiven Störungen, die schwer ausgeprägten Depressionen ganz im Vordergrund. Manien werden in der Gerontopsychiatrie vergleichsweise weniger behandelt. Die Depressionen beim älteren Menschen bestehen in einer bedrückten Stimmungslage, Interessen- und Freudlosigkeit sowie der Neigung zu Erschöpfungszuständen, wobei häufig ganz erhebliche körperliche Symptome sowie wahnhafte Überzeugungen diagnostiziert werden. Auslösende Bedingungen sind häufig Verlusterlebnisse, unzureichende subjektive Verarbeitung des Nachlassens körperlicher und physischer Fähigkeiten sowie des Übergangs Beruf /Berentung und Isolation und Vereinsamung aufgrund mangelnder Kontakte. Therapeutisch werden die Patienten einerseits mit Antidepressiva behandelt, wobei den Besonderheiten des Alters Rechnung zu tragen ist, andererseits mit psychotherapeutischen Verfahren. Hinzu kommen vielfältige ergo- und soziotherapeutische Verfahren. Stets werden die Angehörigen einbezogen.
  • Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
  • Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen einschließlich der Angststörungen und der psychosomatischen Erkrankungen machen einen erheblichen Anteil im Spektrum gerontopsychiatrischer Erkrankungen aus. Therapeutisch kommen psychotherapeutische Verfahren wie die kognitiv-behaviorale Therapie und psychodynamisch orientierte Kurztherapie zum Einsatz. Häufig kann auf eine medikamentöse Behandlung nicht verzichtet werden. Besondere Berücksichtigung finden im Rahmen der Therapie die bisherige Biographie sowie die aktuelle Lebenssituation, insbesondere das Beziehungsgefüge des Patienten sowie Schwierigkeiten in der Bewältigung der aktuellen Lebenssituation.
  • Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
  • Essstörungen als eigenständige Erkrankung sind in der Gerontopsychiatrie eher selten. Jedoch treten bei älteren Menschen häufig sowohl eigenständig als auch im Zusammenhang mit Begleiterkrankungen wie Depression und Angstzuständen massive Schlafstörungen auf. Therapeutisch werden bei Schlafstörungen Entspannungsverfahren und verhaltenstherapeutische Techniken eingesetzt.
  • Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen beginnen ganz überwiegend im frühen Erwachsenenalter. Sie können sich über die ganze Lebensspanne zeigen. Manchmal manifestiert sich eine Persönlichkeitsstörung auch erst im späteren Leben, z. B. ausgelöst durch Lebensereignisse. Therapeutisch wird psychopharmakologisch, psychodynamisch und verhaltenstherapeutisch orientiert vorgegangen.
  • Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
  • In der Gerontopsychiatrie werden Intelligenzstörungen selten erstmals diagnostiziert. Patienten mit diesen Störungen zeigen oftmals erhebliche Verhaltensstörungen, weshalb sie zur Aufnahme kommen. Therapeutisch werden Psychopharmaka und verhaltenstherapeutische Maßnahmen genutzt.
  • Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen
  • In der Gerontopsychiatrie sind die häufigsten Erkrankungen die organischen Psychosen – vor allem Demenzerkrankungen und Delirien – sowie die Depressionen unterschiedlicher Ausprägung. Die regelhaft bestehende Multimorbidität wird ebenso wie das multifaktorielle Bedingungsgefüge in der Diagnostik und Therapie berücksichtigt. Die Diagnostik umfasst das psychiatrische Untersuchungsgespräch, die Schilderung der Angehörigen und anderer wichtiger Bezugspersonen, die Biographie und Krankheitsvorgeschichte. Des weiteren testpsychologische Untersuchungen. Ergänzend die körperliche Untersuchung, die apparative Diagnostik (EKG, Röntgen-Thorax, EEG, craniale Computertomographie) und die laborchemischen Untersuchungen. Neben den somatischen Verfahren werden alle psychotherapeutischen Verfahren wie die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie und systemische Therapie eingesetzt.
  • Spezialsprechstunde
  • Als Spezialsprechstunden bieten wir an die Gerontopsychiatrische Fachambulanz sowie die Gedächtnissprechstunde an den beiden Standorten der Abteilung in Merheim und in Mülheim. Im GPZ Köln Mülheim wird auch eine Spezialsprechstunde für psychisch kranke ältere türkische Migrantinnen und Migranten angeboten. Des weiteren besteht das Angebot im GPZ Köln Mülheim für NS-Verfolgte und Kriegstraumatisierte.
  • Gerontopsychiatrische Beratungstelle im Gerontopsychiatrischen Zentrum Köln Mülheim
  • Beratungsstelle im Gerontopsychiatrischen Zentrum in Köln Mülheim. Die gerontopsychiatrische Fachberatung zielt vorrangig darauf ab, psychisch kranken und behinderten alten Menschen unter Bereitstellung geeigneter Unterstützung zu ermöglichen, so lange wie möglich in der eigenen Wohnung zu leben und gleichzeitig an der sozialen Gemeinschaft teilzuhaben. Zielgruppe der Beratungsstelle sind psychisch kranke ältere Menschen und deren Angehörige sowie Personen des sozialen Umfeldes. In Einzelberatungen werden Informationen über psychische Erkrankungen im Alter vermittelt, Hilfestellungen zum Umgang gegeben oder über rechtliche und finanzielle Sachverhalte informiert. Je nach Erfordernis werden Hausbesuche durchgeführt. Darüber hinaus leistet die Beratungsstelle Hilfestellung, um Pflegesituationen zu klären und die Angehörigen bei Krisen im Sinne einer psychosozialen Begleitung zu unterstützen und im Einzelfall auch ganz konkrete Hilfen zu vermitteln – bis hin zum Fallmanagement.

Serviceangebot

  • Aufenthaltsräume
  • In jeder Station finden sich Aufenthaltsräume. Wir legen Wert auf eine wohltuende und entspannende Atmosphäre in den Räumen.
  • Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Die Einbettzimmer sind mit einer Nasszelle ausgestattet.
  • Fernsehraum
  • In jeder Station bietet ein Fernsehraum die Möglichkeit in Gemeinschaft Fernsehsendungen zu verfolgen.
  • Rollstuhlgerechte Nasszellen
  • In allen Stationen sind rollstuhlgerechte Nasszellen vorhanden.
  • Teeküche für Patienten
  • An die Aufenthaltsräume angeschlossen sind Teeküchen. Hier können die Patienten mit Hilfestellung des Personals Kalt- und Heißgetränke zubereiten.
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Auch in der Überwachungsstation werden mehrere Zweibettzimmer vorgehalten.
  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Die meisten Zimmer in der Abteilung sind Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle.
  • Telefon
  • Auf Wunsch kann für jeden Patienten ein Telefon mit Selbstwahl zur Verfügung gestellt werden.

Therapeutenpersonal

  • Gerontopsychiatrische Fachambulanzen in Mülheim und in Merheim | Wundmanager
  • 2 Vollkräfte des Pflegedienstes der Gerontopsychiatrie sind im Wundmanagement ausgebildet. Zusätzlich werden sie durch eine Lehrkraft der Krankenpflegeschule bei besonders schwierigen Fragestellungen unterstützt.

Leistungsangebot

  • Bobath-Therapie
  • Wir verwenden häufig in der krankengymnastischen Behandlung der Gerontopsychiatrie die Bobath Techniken.
  • Ergotherapie
  • Die Ergotherapie in der gerontopsychiatrischen Abteilung hat u.a. zum Ziel: - Erhalt, Wiederherstellung und Verbesserung vorhandener Fähigkeiten - Wiederaufbau der Fähigkeit zur Handlungsplanung - Vermitteln von Erfolgserlebnisse - Hilfe beim Realitätsbezug - Unterstützung bei der sozialen Integration - Orientierungshilfe. Dieses wird erreicht durch: - Konzentrations- und Gedächtnistraining - Beschäftigungstherapie - Ausführen alltagspraktischer Tätigkeiten (Einkaufen, Kochen, Backen) - Gemeinschaftliche Aktivitäten wie z. B. Spielen, Tanzen, Kegeln - Tanzen, Kegeln - Außenaktivitäten - Milieugestaltung.
  • Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege
  • Jeder Patient erhält zu Beginn der Behandlung einen festen Ansprechpartner des Pflegedienstes. Die Fallverantwortung trägt der jeweils behandelnde Arzt. Gemeinsam mit der Bezugspflegekraft sorgt er für einen geregelten Ablauf und die bestmögliche Therapie des Erkrankten.
  • Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung
  • Inkontinenz / Blasenschwäche tritt in der Gerontopsychiatrie häufig auf. Die Inkontinenzberatung trägt dazu bei, dass der Mensch unabhängiger und uneingeschränkter am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann. Im Rahmen des Kontinenztrainings werden einfache Methoden geübt, mit welchen sich erreichen lässt, dass es nicht mehr zu unwillkürlichem Harnabgang und Einnässen kommt. Wenn auch die Ursache der Blasenschwäche nicht behoben werden kann, so soll das Kontinenztraining den Betroffenen zumindest ermöglichen, die Toilette rechtzeitig zu erreichen. Bei fast allen Formen der Harninkontinenz ist ein solches Training sinnvoll und hilfreich.
  • Musiktherapie
  • In der gerontopsychiatrischen Tagesklinik in Mülheim wird 1 x wöchentlich Musiktherapie in 2 Gruppen von jeweils 40 Minuten durch eine ausgebildete Musiktherapeutin angeboten. Über die Musik wird ein anderer Zugang zur psychisch-emotionalen Befindlichkeit möglich. Andere Kommunikationswege werden eröffnet.
  • Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
  • Die Psychotherapie ist in der Gerontopsychiatrie neben der Somatotherapie das entscheidende therapeutische Instrument. Die Psychotherapie in der Gerontopsychiatrie umfasst: • Aufbau eines vertrauensvollen Therapeut-Patient-Verhältnisses • Stützende psychotherapeutische Gespräche • Entlastende Kriseninterventionsgespräche • Entspannungsverfahren • Psychoedukation Als spezifische Psychotherapieverfahren werden angewendet: • Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie • Kognitive Verhaltenstherapie • Familientherapie / systemische Therapie • Gesprächspsychotherapie . Durch die PsychologInnen werden zur weiteren diagnostischen Abklärung besondere testpsychologische Untersuchungen bedarfsweise durchgeführt.
  • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
  • Im Hinblick auf die systemische Konzeption der Abteilung ist die Einbeziehung der Bezugspersonen bei der Behandlung des Patienten ein besonderes Anliegen. Die Bezugspersonen können an den Visiten teilnehmen oder zusätzliche Beratungstermine vereinbaren. Zusätzlich werden ein Gesprächskreis für Angehörige demenzkranker Patienten und ein Pflegekurs für Angehörige von Menschen mit Demenz angeboten. Zweimal monatlich können pflegende Angehörige ihre an Demenz erkrankten Angehörigen zu einem Kaffeetreff bringen. So erhalten die Angehörigen zusätzlich etwas freie Zeit zur Erledigung ihrer Angelegenheiten und zur Erholung.
  • Spezielle Entspannungstherapie
  • Die gerontopsychiatrische Abteilung bietet Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson an. Die Entspannungsverfahren gehören zu den Basistherapieverfahren, die bei verschiedensten psychischen und psychosomatischen Beschwerden angewandt werden. Sie dienen allgemein zum Stressabbau und somit auch der Gesunderhaltung. Allgemeine Ziele sind das rasche Erreichen eines Erholungszustandes, die Verbesserung des Wohlbefindens mit einhergehender Harmonisierung von körperlichen und seelischen Funktionen. Entspannungstechniken können darüber hinaus das Konzentrationsvermögen und die Merkfähigkeit steigern, eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit allgemein ist erreichbar.
  • Wundmanagement
  • Im höheren Lebensalter bestehen bei pflegebedürftigen und gleichzeitig immobilen Patienten häufig Schädigungen der Haut. Hier sind die Wundmanager sowohl vorbeugend als auch bei bestehenden Störungen mit ihrem Wissen gefragt. Eine Standardisierung der Behandlung auf evidenzbasierten Grundlagen sichert die Qualität der Wundversorgung. Dieses leistet unser Wundmanagement. Die Wundversorgung wird gezielt auf jeden einzelnen Patienten abgestimmt, wobei immer die Expertenstandards als Basis verwendet werden.
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Kontakte zu Selbsthilfegruppen werden besonders für suchtkranke, ältere Menschen gepflegt.
  • Psychotherapie
  • Es besteht die Möglichkeit an ambulanten Gruppenpsychotherapien teilzunehmen. Die Indikation wird während der vorausgehenden stationären Behandlung oder durch die Institutsambulanz abgeklärt.

Facharztqualifikation

  • Gerontopsychiatrische Fachambulanzen in Mülheim und in Merheim | Suchtmedizinische Grundversorgung
  • 5 Ärzte der Abteilung Gerontopsychiatrie verfügen über die Zusatzweiterbildung im Bereich der Suchtmedizin.
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