Abteilung: Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Klinikum St. Georg GmbH, Franziskus-Hospital Harderberg
Sonstige Fachabteilungen
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Personal der Abteilung
Ärzte:
13.6
Fachärzte:
8
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
11
Examinierte Pflegekräfte:
11
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
11
Apparative Ausstattung
Herzlungenmaschine
24h verfuegbar
Labordiagnostik
24h verfuegbar
Respiratoren
24h verfuegbar
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
24h verfuegbar
Elektroenzephalographiegerät (EEG)
24h verfuegbar
Magnetresonanztomograph (MRT)
24h verfuegbar
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
24h verfuegbar
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
24h verfuegbar; Für Ultraschalluntersuchungen
Eigenblutspende
Computertomograph (CT)
24h verfuegbar
Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
24h verfuegbar
Belastungs-EKG/ Ergometrie
24h verfuegbar
Versorgungsschwerpunkte
Notfallmedizin
Das Notarzteinsatzfahrzeug für den südlichen Landkreis Osnabrück ist am Franziskus-Hospital stationiert und wird anaesthesiologisch geleitet. Gemeinsam mit Kollegen der Inneren Medizin wird durch dieses Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) die notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung ganzjährig rund um die Uhr sichergestellt.
Die notfallmedizinische Kompetenz der Abteilung spiegelt sich auch in der Vorhaltung eines innerklinischen Notfallteams (bestehend aus Intensivpflegekraft, Anästhesie-Pflegekraft, Anästhesist und Internist) wieder, welches jeden Notfallpatienten innerhalb der Klinik nach Alarmierung in kürzester Zeit rund um die Uhr mit Notfallausrüstung vor Ort versorgen kann.
Alle Pflegekräfte und Mitarbeiter der patientennahen Berufsgruppen des Hauses werden regelmäßig in Übungen am Phantom in der Durchführung von Notfallmaßnahmen geschult.
Schmerztherapie
Ziel unserer Abteilung ist es, Patienten nach einem operativen Eingriff weitgehend schmerzfrei auf die Station zu verlegen. Dazu wurde u.a. gemeinsam mit den operativen Partnern ein Konzept zur postoperativen Schmerztherapie etabliert. U.a. setzen wir nach ausgewählten Eingriffen, die erfahrungsgemäß mit starken Schmerzen einhergehen können, sog. "Schmerzpumpen" ein, mit deren Hilfe sich ein Patient in vorgegebenen Grenzen gefahrlos selbst ein Schmerzmittel verabreichen kann.
Intensivmedizin
Nach langwierigen oder umfangreichen Eingriffen versorgt unsere Abteilung in Zusammenarbeit mit den operativen Disziplinen kritisch kranke Patienten auf der 11 Betten umfassenden Intensivstation. Die Station ist mit allen für eine moderne Intensivstation erforderlichen medizinischen Geräten ausgestattet.
Anästhesie und Intensivmedizin
Die Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin versorgt Patienten in den Bereichen Anästhesie, postoperative Schmerztherapie, Intensivmedizin und Notfallmedizin.
In der Anästhesie werden alle gängigen Narkoseverfahren (Allgemeinanästhesie, Rückenmarksnahe Anästhesie {inkl. thorakaler PDK] , Regionalanästhesie) angewandt,
Wir legen großen Wert darauf, unsere Patienten nach einem operativen Eingriff weitgehend schmerzfrei auf die Station zu verlegen. Ebenso wichtig ist uns die Vermeidung von Übelkeit und Erbrechen nach einer Operation. Hier praktizieren wir ein Konzept, das bei entsprechend vorbelasteten Patienten auch die vorbeugende Gabe von Medikamenten gegen Übelkeit und Erbrechen bereits bei der Narkose vorsieht.