Abteilung: Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin - Allgemeine Pädiatrie
Universitätsklinikum Münster
Pädiatrie - Kinderheilkunde
Telefon:
0251 8347750
Fax:
0251 8347735
E-Mail:
Stationäre Fälle:
2518
Personal der Abteilung
Ärzte:
44
Fachärzte:
22
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
201
Examinierte Pflegekräfte:
116
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
13.8
Apparative Ausstattung
Spiroergometriemessplatz
Laboratorien
Bestimmung von Liquoranalysen, Blutbildanalysen, Standard-Serumparameter, Stoffwechselnotfallparameter
Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
Endoskop
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
Uroflow/ Blasendruckmessung
Versorgungsschwerpunkte
Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation
Im Bereich der Nierenersatztherapie werden Patienten über mögliche Verfahren, wie Peritoneal- oder Hämodialyse informiert, vorbereitet, behandelt und wenn möglich interdisziplinär in das Transplantationsprogramm eingeführt.
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Gefäßerkrankungen
Die häufigsten angeborene Gefäßmalformationen im Kindesalter sind Hämangiome, die solitär oder generalisiert, lokalisiert sein können. Die Diagnostik und Behandlung erfolgt deshalb interdisziplinär, sowohl in den Kliniken für Allgemeine Pädiatrie, der Pädiatrischen Hämatologie und Onkologie als auch Pädiatrischen Kardiologie, in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kinderchirurgie sowie Klinik für Dermatologie. Vaskulitiden im Kindes- und Jugendalter werden im Rahmen des Schwerpunktes Pädiatrische Rheumatologie und Immunologie, diagnostiziert und behandelt. Bei cerebralen Vaskulitiden im jungen Kindesalter, die sich durch ischämische Insulte oder Hirnblutungen manifestieren können, erfolgt als Referenzzentrum der Klinik und Poliklinik für Pädiatrische Hämotologie und Onkologie "Schlaganfälle im Kindesalter" eine Zusammenarbeit in Diagnostik und Therapie ebenfalls in Kooperation mit dem Schwerpunkt Pädiatrische Rheumatologie und Immunologie.
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen
Versorgungsschwerpunkt des Bereiches Kindernephrologie ist die umfassende Betreuung von Patienten mit drohendem oder bereits bestehendem Verlust der Nierenfunktion. Dies umfasst die ambulante Betreuung der Patienten vor, während und nach der Dialysepflichtigkeit einschliesslich Transplantationsvorbereitung und Nachsorge nach Nierentransplantation. Neben der ärztlichen Betreuung erfolgt auch eine umfassende psychosoziale Begleitung der Patienten. Im Jahr 2006 wurden über 3600 ambulante Vorstellungen sowie 1445 Zentrumsdialysen durchgeführt.
Für die zugrunde liegenden Erkrankungen (z. B. nephritisches/nephrotisches Syndrom, Tubuluserkrankungen) wird ein umfassendes Behandlungskonzept unter Einbezug der erforderlichen medizinischen Subspezialitäten erstellt, durchgeführt und überwacht. Ein Schwerpunkt in diesem Bereich ist die Behandlung der angeborenen Harntraktanomalien (CAKUT), die in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen der Kinderurologie des UKM erfolgt.
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes)
m endokrinologischen Bereich liegt der Schwerpunkt in der Betreuung klein- und hochwüchsiger Patienten aufgrund familiärer Belastung, isolierter Störungen der endokrinen Organe sowie im Rahmen von komplexen Syndromen (z. B. Turner-Syndrom).
Der diabetologische Schwerpunkt bietet neben der konventionellen und intensivierten konventionellen Therapie auch die Pumpentherapie an, wobei in Zusammenarbeit mit niedergelassenen pädiatrischen Diabetologen auch das ambulante und stationäre Schulungsprogramm weiter ausgebaut wird. Eine Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus Typ II sowie mit anderen seltenen Diabetesformen wird ebenfalls gewährleistet.
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
Der gastroenterologische Funktionsbereich deckt den gesamten Bereich kindlicher Erkrankungen der Verdauungsorgane ab, z.B. chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Zöliakie, Funktionelle Bauchschmerzen, Stuhlentleerungsstörungen, Nahrungsmittel-Unveträglichkeiten und Allergien, Ernährungsstörungen. Es können Endoskopien des oberen und unteren Verdauungstraktes auch bei kleinen Kindern durchgeführt werden. Zusätzlich steht die gesamte Palette der gastroenterologischen Funktionsdiagnostik zur Verfügung (pH-Metrien, Atemtests, Manometrien, Bildgebung, Nuklearmedizin) sowie eine spezialsierte Diätberatung.
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
Der gastroenterologische Funktionsbereich deckt den gesamten Bereich kindlicher Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas ab. Hierzu gehören angeborene Erkrankungen von Gallenwegen und Leber inkl. Stoffwechselerkrankungen aber auch erworbene Erkrankungen inkl. Hepatitiden. Es können Leberbiopsien auch bei kleinen Kindern durchgeführt werden.
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Kinderpulmonologie: hier werden Patienten mit angeborenen Fehlbildungen der Lungen sowie Lungenfunktionseinschränkungen nach extremer Frühgeburtlichkeit betreut. Es können flexible Bronchoskopien auch bei kleinen Säuglingen durchgeführt werden. In einem selbständigen Schwerpunkt widmet sich die Klinik der Betreuung von Kindern mit Cystischer Fibrose (Mukoviszidose).
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen Erkrankungen
Innerhalb der Pädiatrischen Rheumatologie und Immunologie mit Schwerpunktambulanz werden alle rheumatischen Gelenk- und Systemerkrankungen im Kindes- und Jugendalter diagnostiziert und behandelt. Insbesondere bei rheumatischen Systemerkrankungen erfolgt eine interdisziplinäre Diagnostik und Behandlung mit allen Disziplinen der Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin. Dies gilt ebenso für die Differenzialdiagnostik rheumatischer Gelenk- und Systemerkrankungen im Kindes- und Jugendalter, die wesentliche Mitaufgabe der stationären und ambulanten Behandlung durch diesen Versorgungsschwerpunkt ist. In der ambulanten und stationären Versorgung ist die Mitarbeit durch die Abteilung Physiotherapie der Kinderklinik gewährleistet. Die Behandlung erfolgt in vielen Fällen in Zusammenarbeit mit der Klinik für Orthopädie, im Jugendalter und frühen Erwachsenenalter mit der Rheumatologie der Medizinischen Klinik B. In diesem Schwerpunkt sind aktuell 4 Mitarbeiter für "Kinderrheumatologie" zertifiziert.
Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin
Auf der pädiatrischen Intensivstation werden beatmungspflichtige Patienten im gesamten Kindesalter bis zum 18. Lebensjahr betreut. Es werden nahezu sämtliche für das Kindesalter diagnostische und therapeutische Verfahren eingesetzt. Besondere Erfahrungen bestehen im Neonatalalter, mit organunterstützenden Maßnahmen wie Nierenersatzverfahren, differenzierten Beatmungsverfahren wie Hochfrequenzoszillationsventilation, postop. ECMO-Therapie nach kardiochirurgischen Eingriffen sowie Kreislaufunterstützungssysteme in Zusammenarbeit mit den Kliniken für Kinderkardiologie und Thorax-Herz- und Gefäßchirurgie. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Abteilung für Neugeborenen- und Kinderchirurgie. Sofern Frühgeborene operiert werden müssen, geschieht dies unterhalb einer Gewichtsgrenze von 2000 g regelhaft auf der Kinderintensivstation. Neben der Versorgung von kranken Früh- und Neugeborenen werden die Neugeborenenzimmer auch in Notfallsituationen mitversorgt.
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
Im Schwerpunkt Pädiatrische Immunologie werden Kinder und Jugendliche mit allen Formen angeborener und erworbener Immundefekte diagnostiziert und behandelt. Im Rahmen der Diagnostik ist hier ein Referenzzentrum für die Diagnostik von Granulozyten-funktionsstörungen angeschlossen. In Zusammenarbeit mit anderen Pädiatrisch Immunologischen Zentren in Nordrhein-Westfalen sind alle Untersuchungen auch komplexer Immundefekte durchführbar. Neben der interdisziplinären konservativen Behandlung im gesamten Spektrum der Pädiatrischen Immunologie werden Kinder und Jugendliche vor und nach Knochenmarktransplantation behandelt. Letztere werden in Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie sowie anderen bundesdeutschen Zentren durchgeführt.
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Stoffwechselerkrankungen
Innerhalb des Stoffwechselbereiches befassen wir uns als Referenzzentrum im Rahmen des neonatalen Screenings (Tandem-Massenspektrometrie) mit der frühestmöglichen Diagnosestellung und Behandlung angeborener Stoffwechselerkrankungen möglichst vor der klinischen Erstmanifestation. Besondere Schwerpunkte bilden dabei die angeborenen Störungen des Harnstoffzyklus und der Glycosylierung von Proteinen (CDG-Syndrome). Hier werden sowohl biochemische als auch molekulargenetische Untersuchungen durchgeführt. Im Stoffwechselbereich ist ferner die Enzymersatztherapie bei bestimmten Speichererkrankungen etabliert.
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen
Im neuropädiatrischen Bereich werden schwerpunktmäßig Kinder mit Epilepsie (Anfallsleiden), Retardierung (Entwicklungsverzögerung), syndromalen Erkrankungen (angeborene Fehlbildungen eines oder mehrerer Organsysteme), Muskelerkrankungen, angeborenen Fehlbildungen sowie gut- und bösartigen Tumoren des Gehirnes, Stoffwechselerkrankungen, neurokutane Syndrome und Schlaganfällen im Kindesalter betreut. In Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie werden Kinder mit angeborenen Fehlbildungen des Nervensystems, z.B. Spina bifida-Patienten, langfristig behandelt.
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen/ neurodegenerativen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener
Versorgungsschwerpunkte im Bereich der Neonatologie bilden die Betreuung extrem unreifer Frühgeborener (im Berichtszeitraum 2006 38 Kinder mit einem Geburtsgewicht < 1500 g, davon 16 Kinder < 1000 g). Die prä- und postnatale Betreuung (in Zusammenarbeit mit dem Bereich Pränatalmedizin und Geburtshilfe der Universitäts-Frauenklinik) erstreckt sich ferner auf die Betreuung von Patienten mit komplexen angeborenen Fehlbildungen. Postnatal erfolgt die Betreuung in enger Zusammenarbeit mit allen operativen Fachbereichen des Universitätsklinikums, schwerpunktmäßig mit der Klinik für Kinder- und Neugeborenenchirurgie sowie der Klinik und Poliklinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie.
Versorgung von Mehrlingen
Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum gemeinsam mit Frauenärzten
In der Universitätsfrauenklinik werden neben der Entbindung gesunder reifer Neugeborener schwerpunktmässig Hochrisikoschwangerschaften betreut. Dies geschieht ab Diagnosestellung in Form einer interdisziplinären Betreuung unter Einschluss sämtlicher für die Diagnostik und eventuelle spätere Therapie notwendiger Fachdisziplinen aus dem operativen und nicht-operativen Bereich. Konkret werden den Verlauf begleitende Beratungsgespräche durchgeführt, um dem betroffenen Paar eine größtmögliche Informationsbasis zu verschaffen. Im Rahmen der ohnehin engen Zusammenarbeit finden auf 2-wöchentlicher Basis Perinatalkonferenzen statt, um neben einer Nachbesprechung von Patienten einen wissenschaftlichen Austausch zu ermöglichen.
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
Schwerpunkte des Sozialpädiatrischen Zentrums sind die Frühgeborenensprechstunde mit Entwicklungsdiagnostik, Beratung sämtlicher Frühgeborenenprobleme, wie Fütterstörungen, Schlafproblemen und Verhaltensauffälligkeiten sowie die Betreuung komplex mehrfach behinderter Kinder. Weitere Schwerpunkte liegen in der Betreuung von Kindern mit frühkindlicher Entwicklungsstörung, Alkoholembryopathie, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, Spina bifida, Epidermolysis bullosa und Komplikationen bei chronischen Erkrankungen. Es wird eine umfangreiche psychologische und neuropsychologische Diagnostik im Schul- und Kleinkindalter angeboten.
Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes
Ein Behandlungsschwerpunkt der Psychosomatik stellen alle Formen von Essstörungen aller Altersstufen dar. Dabei werden im Rahmen von Mutter-Kind-Aufnahmen auch frühe Interaktionsprobleme (Schwerpunkt Fütter- bzw. frühe Essstörungen, Regulationsstörungen, z. B. nach Frühgeburtlichkeit) bearbeitet. Weitere Indikationsschwerpunkte stationärer Arbeit sind somatoforme und dissoziative Störungen, posttraumatische Belastungsstörungen sowie psychische Probleme bzw. Compliance-Probleme bei chronischen körperlichen Erkrankungen.
Spezialsprechstunde
Serviceangebot
Wickel- und Stillraum für Säuglinge
Patienteninformationen (Broschüren und im Internet)
Einzelbehandlungszimmer für Spezial-Beratungen und -behandlungen
Forschung
Fortbildung und Lehre
Ausbildung von Studenten im Praktischen Jahr, Vorlesungen und Praktika für Studenten der Humanmedizin, Ausbildung von Famulanten, Ausbildung der Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschüler.
Seitens des kindernephrologischen Bereiches wird neben der Betreuung von Promotionsstudenten eine regelmäßige ärztliche Fortbildung für niedergelassene und auswärtige Krankenhausärzte sowie nationale und internationale Workshops für pädiatrische Nephrologen angeboten.
Alle Schwerpunktbereiche der Allgemeinen Pädiatrie beteiligen sich an der Hauptvorlesung Kinder- und Jugendmedizin, dem Praktikum Kinderheilkunde für Studierende, der Betreuung von Promovenden sowie der Ausbildung von Medizinstudenten im "Praktischen Jahr".
Während der Semester werden monatliche Fortbildungen zu aktuellen Themen der allgemeinen Kinderheilkunde für niedergelassene Kollegen angeboten.
Fortbildung für Mitarbeiter
Regelmäßige Mittagsfortbildung für die ärztlichen Mitarbeiter.
Besondere Lehrangebote des neuropädiatrischen Bereiches bestehen in einem EEG-Seminar sowie einer kinderneurologischen Visite für Fortgeschrittene, einem neurologisch-neuroradiologischen Seminar sowie einem neuropädiatrischen Examenskolloquium. Jährlich wird in Zusammenarbeit mit dem Pädiatrischen Epilepsie-Zentrum Bethel ein überregionales Neuropädiatrie - Praxis Seminar zu aktuellen neuropädiatrischen Themen veranstaltet.
Der psychosomatische Bereich bietet ein Seminar zur psychosomatischen Konsilarbeit in der Kinder- und Jugendmedizin an, ein Modellseminar zur Förderung interaktioneller Kompetenz von Medizinstudierenden, Seminare zur Musiktherapie mit Kindern und Jugendlichen als Einführung in die Musiktherapie sowie Musiktherapie mit essgestörten Patientinnen. (Zusatzstudiengang Musiktherapie der WWU), ferner ist die Abteilung in Kooperation mit der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie des Erwachsenenalters am
Fortbildungsveranstaltungen für niedergelassene Ärzte und Krankenhausärzte
Während des Semesters findet regelmäßig ein pädiatrischer Abend statt, der spezielle zur Fortbildung der niedergelassenen Kollegen ausgelegt ist.
Nationale und internationale Symposien und Kongresse
Weiterbildung der Mitarbeiter
Interdisziplinäre Logopädieberatung
Klinikclowns
Krankenhausschule
Die stationären Patienten erhalten in der Krankenhausschule alters- und leistungsentsprechenden Unterricht.
Ein-Bett-Zimmer
Kann für Schwerkranke in Einzelfällen bereitgestellt werden.
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
In Einzelfällen vorhanden.
Mutter-Kind-Zimmer
Auf Anfrage möglich.
Rollstuhlgerechte Nasszellen
Sind vereinzelt eingerichtet.
Teeküche für Patienten
Auf einzelnen Stationen vorhanden.
Unterbringung Begleitperson
Ist möglich im Familienhaus, im Elternwohnheim und auch im Zimmer beim Kind.
Zwei-Bett-Zimmer
Sind vorhanden.
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
In einzelnen Fällen vorhanden.
Balkon/ Terrasse
Balkon oder Terrasse kann in Einzelfällen im Zusammenhang mit dem Krankenzimmer angeboten werden.
Elektrisch verstellbare Betten
Auf Anfrage.
Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
In Einzelfällen vorhanden.
Rundfunkempfang am Bett
Ist vorhanden.
Telefon
Die Krankenzimmer sind überwiegend mit Telefonen ausgestattet.