Abteilung: Fachübergreifende Frührehabilitation

Hospital zum Heiligen Geist Kempen

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
295


Personal der Abteilung

Ärzte:
5
Fachärzte:
4
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
17.2
Examinierte Pflegekräfte:
15.7
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • Computertomograph (CT)
  • In Kooperation mit radiologischer Praxis am Haus
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • In Kooperation mit radiologischer Praxis am Haus
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.B. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus cruris/ offenes Bein)
  • Behandlung von Dekubitalgeschwüren
  • Diagnostik und Therapie von Allergien
  • Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und HIV-assoziierter Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Haut und der Unterhaut durch Strahleneinwirkung
  • Schwindeldiagnostik und –therapie
  • Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege
  • Bronchoskopie
  • Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
  • Diagnostik und Therapie der Krankheiten der Mundhöhle
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea
  • Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
  • Patienten mit Herzerkankungen werden im Rahmen der Frührehabilitation diagnostisch und therapeutisch begleitet. Zielsetzung ist es, den Rehabilitationsprozeß der kardialen Leistungsfähigkeit anzupassen.
  • Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
  • Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit
  • Patienten mit Herzerkankungen werden im Rahmen der Frührehabilitation diagnostisch und therapeutisch begleitet. Zielsetzung ist es, den Rehabilitationsprozeß der kardialen Leistungsfähigkeit anzupassen.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
  • Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
  • Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit]
  • Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
  • Die in der Rehabilitation befindlichen Patienten mit unterschiedlich zur Rehabilitation führenden Krankheitsbildern und zusätzlicher oder alleiniger Nierenfunktionsstörung erhalten bei medizinischer Notwendigkeit eine Nierenersatztherapie (Dialyse).
  • Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse, ..)
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
  • Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
  • In enger Kooperation mit den zuweisenden onkologischen Fachkollegen werden Patienten mit diesem Krankheitsbild therapeutisch geführt. Es werden notwendige diagnostische und therapeutische Maßnahmen koordiniert und zeitlich in den Rehabilitationsprozeß aufgenommen.
  • Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
  • Intensivmedizin
  • Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation
  • Diagnostik und Therapie von Allergien
  • Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
  • Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen
  • Spezialsprechstunde
  • Reha Beratung
  • Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
  • Patienten mit zerebrovaskulären Erkrankungen und deren Folgen profitieren erheblich von einer frühzeitig einsetzenden Rehabilitationsmaßnahme. Neben rehabilitativen Bemühungen werden die ursächlichen, zu den Leiden führende Krankheitsprozesse, engmaschig überwacht und therapeutisch beeinflußt.
  • Diagnostik und Therapie sonstiger neurovaskulärer Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie entzündlicher ZNS-Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie neuroimmunologischer Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
  • Diagnostik und Therapie maligner Erkrankungen des Gehirns
  • Diagnostik und Therapie gutartiger Tumoren des Gehirns
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
  • Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen
  • Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
  • Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
  • Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten von Nerven, Nervenwurzeln und Nervenplexus
  • Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems
  • Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
  • Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
  • Spezialsprechstunde
  • Reha Beratung
  • Diagnostik und Therapie von Arthropathien
  • Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes
  • Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
  • Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
  • Aufgrund des Krankheitsverlauf und des Jahrgangs eines Patienten, finden sich bei unterschiedlich zu Rehabilitation führenden Krankheitsbilder häufig Beschwerden und Bewegungseinschränkungen aufgrund vorliegender Verschleißprobleme der z.B. Wirbelsäule. Hier werden, wenn notwendig, diagnostische Maßnahmen durchgeführt mit dem Ziel, dem in der Frührehabilitation befindlichen Patienten therapeutische Maßnahmen anbieten und durchführen zu können.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
  • Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
  • Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
  • Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
  • Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
  • Unterschiedliche Krankheitsbilder und deren Folgen führen bei den Betroffenen häufig zu psychischen Störungen in Form von Krankheitsbewältigung, Zukunftsängsten, etc.. Im Rahmen der frührehabilitativen Maßnahmen werden dem Patienten zur Stabilisierung seiner psychischen Situation entspreche Therapieeinheiten (GEsprächstherapie, Entspannungsübungen nach Jacobsen, etc.) angeboten.
  • Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
  • Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
  • Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
  • Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen
  • Konventionelle Röntgenaufnahmen
  • Native Sonographie
  • Eindimensionale Dopplersonographie
  • Duplexsonographie
  • Computertomographie (CT), nativ
  • In Kooperation mit radiologischer Praxis am Haus
  • Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
  • In Kooperation mit radiologischer Praxis am Haus
  • Computertomographie (CT), Spezialverfahren
  • In Kooperation mit radiologischer Praxis am Haus
  • Phlebographie
  • Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren
  • Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
  • In Kooperation mit radiologischer Praxis am Haus
  • Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
  • In Kooperation mit radiologischer Praxis am Haus
  • Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
  • In Kooperation mit radiologischer Praxis am Haus
  • Knochendichtemessung (alle Verfahren)
  • Diagnostik und Therapie der Niereninsuffizienz
  • Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Urogenitalsystems

Serviceangebot

  • Teeküche für Patienten
  • Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer

Therapeutenpersonal

  • Fachübergreifende Frührehabilitation | Wundmanager
  • Aufgabe der Wundmanager ist es die Wundversorgung von chronischen und problematischen Wunden bei unseren Patienten durchzuführen. Sie erfassen den Wundzustand mittels einer Photographie und dokumentieren ihn in einem speziellen Computerprogramm. Die Wundmanager erstellen in Absprache mit dem behandelnden Arzt einen Plan für die Wundversorgung und setzen ihn aktiv um. Sie richten ihre Arbeit an modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus.

Leistungsangebot

  • Basale Stimulation
  • Die Basale Stimulation ist ein Konzept zut Förderung der Wahrnehmung bei Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung in ihrer Kommunikation eingeschränkt sind. Jede pflegerische Maßnahme wird dabei auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt. Hierbei wird auf ein ruhiges Vorgehen geachtet. Alle Sinne des Patienten werden angesprochen, Vorlieben und Interessen werden berücksichtigt, die Angehörigen wenn möglich einbezogen. Unsere Pflegefachkräfte sind speziell geschult und werden regelmäßig weitergebildet in der Anwendung dieses Konzeptes.
  • Bobath-Therapie
  • Hierbei handelt es sich um ein Konzept der normalen Bewegung bei Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen, z.B. Schlaganfall; das Ziel ist es, dass der Patient eine normale Körperhaltung und möglichst viele physiologische Bewegungsabläufe wieder erlernt. Dieses Konzept wird von Pflegekräften und Physiotherapeuten gleichermaßen angewendet. Das heißt, dass die Therapie bereits in den ersten Tagen nach Eintritt des Schlaganfalls beginnt. Durch Regulation des Muskelturnus und eine physiologische Haltung wird die betroffene Seite stimuliert und durch frühestmögliche permanente Reizsetzung soll eine bestmögliche nervale Reorganisation erreicht werden. Für jeden Patienten wird ein individuelles Konzept entworfen und dieses wird vom gesamten Team umgesetzt.
  • Ergotherapie
  • Die Ergotherapie wird auch Beschäftigungs- oder Arbeitstherapie genannt. Sie leistet Hilfe zur Selbsthilfe. Ihre Ziele sind die Erreichung größtmöglicher Selbstständigkeit in körperlicher, kognitiver und alltagspraktischer Hinsicht. Dabei finden die persönlichen Bedürfnisse des Patienten besondere Beachtung. Fähigkeiten, die nicht wiedererlangt werden können, sollen möglichst gut kompensiert werden. Unsere Ergotherapeuten sind fester Bestandteil des therapeutischen Teams. Sie bieten Einzel- und Gruppenbehandlung wie Frühstücksgruppe, Kochgruppe und Rückenschule regelmäßig an.
  • Spezielle Entspannungstherapie

Facharztqualifikation

  • Fachübergreifende Frührehabilitation | Sportmedizin
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