Diabetikerschulungen auch für Angehörige, Elternschule, Seminare für pflegende Angehörige in Zusammenarbeit mit dem Verein "Prävention und Rehabilitation am St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten e.V.".
Mit Hilfe der Basalen Stimulation können wir Patienten, die in ihren Bewegungs- und Äußerungsmöglichkeit z. B. in Folge eines Schlaganfalles stark eingeschränkt sind, Möglichkeiten anbieten, Kontakt mit ihren Mitmenschen aufzunehmen und wieder Zugang zu ihrer Umgebung zu finden.
Die im Krankenhaus tätigen Sozialarbeiter beraten in sozialen und sozialversicherungsrechtlichen Fragen und bei persönlichen Belastungen und Konflikten. Sie helfen Ihnen, die für Sie passende Rehabilitationseinrichtung zu finden, stellen den Kontakt zu weiterversorgenden Einrichtungen her und vermitteln eine Pflege im häuslichen Umfeld.
Eine Rehabilitationsberatung ist durch die Mitarbeiter des Sozialdienstes sicher gestellt.
Sterbende Patienten werden nach palliativmedizinischen Grundsätzen in einem interdisziplinären Team medizinisch behandelt und psychisch unterstützt. Auf Wunsch erfolgt eine seelsorgerische Begleitung. Ziel ist es, das Leiden der Patienten zu lindern und die Qualität dieses Lebensabschnittes zu verbessern. Hierzu gehören eine umfassende multimodale Schmerztherapie, die Reduzierung von körperlichen Beschwerden sowie die medikamentöse und gesprächstherapeutische und seelsorgerische Reduzierung von (Todes-) Ängsten. Individuelle Wünsche in Bezug auf die Ernährung erfüllen wir uneingeschränkt. Die Angehörigen werden, soweit es dem (mutmaßlichen) Wunsch der Patienten entspricht, in die Patientenbegleitung und die Entscheidungsprozesse eingebunden. Religiöse und kulturelle Bedürfnisse des Patienten bzw. der Angehörigen werden berücksichtigt. Auf Wunsch erhalten die Patienten Krankensalbungen durch den pastoralen Dienst.
In Zusammenarbeit mit dem Verein "Prävention und Rehabilitation am St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten e.V."
Mit der Lagerungstherapie nach Bobath helfen wir Patienten mit Lähmungen zu einer verbesserten Körperwahrnehmung und vermeiden die Ausbildung lagerungsbedingter Haut- und Weichteilschäden.
Für die Diät- und Ernährungsberatung stehen Oecotrophologinnen, Diabetes- und Diätassistentinnen zur Verfügung.
Durch unser Entlassungsmanagement sind die frühzeitige Bekanntgabe des Termins gegenüber Patient und Angehörigen und die Verfügbarkeit aller zur Weiterbehandlung und -versorgung notwendigen Informationen, Heil- und Hilfsmittel sicher gestellt.
Die allgemeinen Effekte der Fußreflexzonenmassage sind die Entspannung, eine gesteigerte Durchblutung, die Stimulierung des Abwehrsystems und der Selbstheilungskräfte sowie eine positive Wirkung auf Geist und Seele. Krankheitsfördernde beziehungsweise krankheitsbedingte Blockaden können hierdurch positiv beeinflußt werden.
Speziell in den Methoden der Kinästhetik ausgebildete Pflegekräfte (Kinästhetik-Trainer) verhelfen pflege- und unterstützungsbedürftigen Patienten zu Wiederherstellung, Erhalt und Ausbau eines möglichst hohen Grads an Selbstständigkeit.
Dieses Angebot richtet sich besonders an Patientinnen, bei denen aufgrund eines bösartigen Tumors der Brust Lymphwege entfernt werden mussten und die infolgedessen unter Schwellungen des Armes leiden.
Über die Funktionsabteilung "PhysioMed" sicher gestellt.
Über externe Dienstleister sicher gestellt.
Über die Funktionsabteilung "PhysioMed" sicher gestellt.
Über die Funktionsabteilung "PhysioMed" sicher gestellt.
In Zusammenarbeit mit dem Verein "Prävention und Rehabilitation am St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten e.V.".
Über externe Dienstleister sicher gestellt.
In Zusammenarbeit mit dem Verein "Prävention und Rehabilitation am St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten e.V.".
Schmerzambulanz unter Einbeziehung von Fachärzten verschiedener Fachdisziplinen sowie medikamentöser und nicht medikamentöser Therapien.
Ernährungsberatung für Patienten und Angehörige, Elternschule für junge Eltern, Beratung von Angehörigen von Patienten mit künstlichem Darmausgang.
In Zusammenarbeit mit dem Verein "Prävention und Rehabilitation am St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten e.V.".
Über externe Dienstleister sicher gestellt.
Ein speziell ausgebildeter Stomatherapeut berät und betreut Patienten mit künstlichem Darmausgang.
Heil- und Hilfsmittel werden nach ärztlicher Verordnung durch die Mitarbeiter des Sozialdienstes beschafft. Mit den ortsansässigen Sanitätshäusern arbeiten wir eng zusammen. Deren Mitarbeiter sind regelmäßig, ggf. täglich im Hause, um z. B. Anwendung und Passgenauigkeit verordneter Hilfsmittel und Prothesen zu überprüfen.
Über die Funktionsabteilung "PhysioMed" sicher gestellt.
In Zusammenarbeit mit dem Verein "Prävention und Rehabilitation am St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten e.V.".
Über die Funktionsabteilung "PhysioMed" sicher gestellt.
Das Wundmanagement liegt in den Händen von Pflegekräften mit einer entsprechenden Zusatzausbildung.
Niedergelassene Ärzte und Krankenhausärzte, Apotheken und die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Dorsten haben sich zu einer Schulungsgemeinschaft zusammengeschlossen, um Patienten mit Diabetes mellitus qualifiziert und nach festgelegten Standards zu schulen. Die Schulungen finden sowohl im St. Elisabeth-Krankenhaus als auch in den verschiedenen Stadtteilen von Dorsten statt. Neben Ärzten sind an diesen Schulungen Diabetesberater, Diabetesassistenten und Ernährungsberater beteiligt. Der Verein bietet alle Schulungen nach dem DMP-Programm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ II mit und ohne Insulin an. Das Krankenhaus ist Treffpunkt weiterer Selbsthilfegruppen, z.B. der Selbsthilfegruppe Schlaf-Apnoe/Chronische Schlafstörung e.V., der Deutschen Selbsthilfegruppe für Sauerstoff Langzeit Therapie (LOT) e.V., der Hepatitis Selbsthilfegruppe und Selbsthilfegruppen bei Suchterkrankungen, chronischem Schmerz und Brustkrebs. Auch diese Treffen werden zum Teil ärztlich begleitet.