Abteilung: Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie 1 und 2

Rheinische Kliniken Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Allgemeine Psychiatrie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
2047


Personal der Abteilung

Ärzte:
28.1
Fachärzte:
9.7
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
127.4
Examinierte Pflegekräfte:
106.7
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
4.6

Apparative Ausstattung

  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • inklusive Evozierte Potentiale
  • Szintigraphie
  • In Kooperation mit Universitätsklinikum Düsseldorf
  • Elektroneurographie
  • Echokardiographie
  • In Kooperation mit Universitätsklinikum Düsseldorf
  • Angiographiegerät
  • 24h verfuegbar; In Kooperation mit Universitätsklinikum Düsseldorf
  • Positronenemissionstomograph (PET)
  • In Kooperation mit Forschungszentrum Jülich
  • Schlaflabor
  • 24h verfuegbar
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • In Kooperation mit Universitätsklinikum Düsseldorf
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Transcranielle Magnetstimulation (TMS)
  • Therapeutisches Verfahren
  • Elektrokrampftherapie (EKT)
  • Therapeutisches Verfahren
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h verfuegbar; In Kooperation mit Universitätsklinikum Düsseldorf
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24h verfuegbar; In Kooperation mit Universitätsklinikum Düsseldorf
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • inklusive Duplexsonographie
  • Labor
  • 24h verfuegbar
  • Elektrokardiographie (EKG)
  • 24h verfuegbar
  • Computertomograph (CT)
  • 24h verfuegbar; In Kooperation mit Sana Kliniken Düsseldorf GmbH
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • In Kooperation mit Universitätsklinikum Düsseldorf

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
  • Die Rheinischen Kliniken Düsseldorf betreiben ein Früherkennungszentrum (FEZ) zur Erkennung und Therapie psychischer Beschwerden, wie sie im Vorfeld erstmaliger psychotischer Erkrankungen auftreten. Wir stellen fest, ob ein Erkrankungsrisiko vorliegt und bieten Beratung für Betroffene und Angehörige sowie Therapieprogramme an. Unter Leitung des Ärztlichen Direktors, Prof. Dr. W. Gaebel, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), engagiert sich die Klinik seit Jahren intensiv in der Schizophrenieforschung. Wir bieten eine an der S3-Leitlinie orientierte Diagnostik und Therapie an, die sich bei gleicher Indikation anderen Therapien gegenüber im Durchschnitt als überlegen erwiesen haben. Spezialangebote sind u.a. die stationäre Aufnahmemöglichkeit von "Mutter und Kind" bei Psychosen nach der Geburt und das Angebot der Interkulturellen Ambulanz, die sich an Menschen mit Migrationshintergrund unterschiedlicher Herkunft richtet.
  • Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
  • Die Abteilung hat eine besondere Expertise in der Behandlung affektiver Störungen. Bereits seit vielen Jahren existiert eine besondere Schwerpunktstation für Menschen mit Depressionen oder manisch-depressiven Erkrankungen. Auf dieser Station werden nicht nur indikationsspezifische Psychotherapien, sondern auch biologische Verfahren, die häufig zu einer schnellen und langfristigen Stabilisierung des Befindens führen (Wachtherapien, Transkranielle Magnetstimulation, Elektrokonvulsionstherapie etc.) angeboten. Daneben wird großen Wert auf die soziale und berufliche Rehabilitation von depressiv erkrankten Menschen gelegt. Berufliche Wiedereingliederungen werden vorbereitet und therapeutische begleitet, die Familie und Freunde werden auf Wunsch des Patienten jederzeit integriert, so dass ein gemeinsames Therapiekonzept erarbeitet wird.
  • Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
  • Aus dieser Erkrankungsgruppe werden vor allem Angststörungen, Zwangsstörungen, Reaktionen auf schwere Belastungen und Somatisierungsstörungen behandelt. Die Diagnose erfolgt durch Exploration und testpsychologische Verfahren z.B. Hamilton-Depressions-Skala (HAM-D), Hamilton-Angst-Skala (HAM-A) u.a. Bei der Diagnose somatoformer Erkrankungen werden nicht nur körperliche Symptome, sondern auch von Betroffenen oft nicht erkannte psychische Beschwerden berücksichtigt. Die Therapie ist multimodal angelegt. Im Vordergrund stehen verhaltenstherapeutische Methoden, die bei den genannten Störungsbildern als wirksam erwiesen haben. Bei akuten Belastungsreaktionen kommen kriseninterventiv-psychotherapeutische Maßnahmen zum Einsatz, die unter Umstände auch im beschützenden stationären Setting durchgeführt werden. Pharmakologische Behandlungsoptionen haben sich vor allem in der Behandlung von Angsterkrankungen und Zwangsstörungen in mehreren kontrollierten Studien als wirksam erwiesen.
  • Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
  • Zu diesen Erkrankungen gehören Essstörungen wie z.B. Anorexia nervosa, Bulimie oder sexuelle (Funktions)Störungen. Die Diagnose wird im ärztlichen oder psychologischen Gespräch gestellt. Zunächst werden organische Ursachen ausgeschlossen. Bei sexuellen Störungen ist aufgrund hoher Hemmschwellen ein tragfähiger Kontakt im Gespräch besonders wichtig. In der Therapie steht der multifaktoriellen Entstehung ein multimodaler Therapieansatz gegenüber. Da die Anorexia nervosa eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung ist, muss in der akuten Erkrankungsphase häufig eine stationäre Behandlung erwogen werden. In der Psychotherapie stehen verhaltenstherapeutische Verfahren mit dem Ziel einer mittel- bis langfristigen Umstrukturierung des Verhaltens im Vordergrund. Bei sexuellen Störungen sollte möglichst der/die (Ehe)Partner/-in in die Therapie miteinbezogen werden. Der Einsatz von Psychopharmaka erfolgt symptomorientiert und vor allem bei depressiver Symptomatik sowie zur Rückfallprophylaxe.
  • Spezialsprechstunde
  • In Zusammenarbeit mit der Poliklinik werden Spezialsprechstunden angeboten für Menschen mit manisch-depressiver Erkrankung, Depressionen, Borderline-Persönlichkeitsstörung, AufmerksamkeitsDefizit-/HyperaktivitätsSyndrom (ADHS), Kombinantionen körperlicher und psychischer Störungen, therapierresistenten Störungen aus dem schizophrenen Formenkreis, Sprechstunde zur Früherkennung psychischer Störungen, Sprechstunde für Migranten. Angehörigensprechstunden
  • Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
  • Die Abgrenzung gegenüber anderen psychischen Störungen und ungestörtem Verhalten erfordert mehrdimensionale Diagnostik und Berücksichtigung kultureller Besonderheiten. Zur Symptomerfassung und -beschreibung werden außer der ausführlichen Exploration psychologische Testverfahren eingesetzt z.B. das Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI), Freiburger-Persönlichkeits-Inventar (FPI) u.a. Diese Diagnostik wird durch Fremdanamnese sowie ausführliche Verlaufsbeobachtung ergänzt. Im Vordergrund der Therapie stehen psychotherapeutische und soziotherapeutische Verfahren. Im Rahmen der Verhaltenstherapie werden bestimmte Problembereiche oder Symptome wie z.B. Selbstunsicherheit, Misstrauen oder autoaggressives Verhalten definiert und durch Problem- und Verhaltensanalyse und Entwicklung von Alternativstrategien positiv verändert. Pharmakologische Behandlung erfolgt in erster Linie zur Behandlung komorbider Störungen (Depression, Angsterkrankungen etc.) bzw. symptomorientiert.
  • Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
  • Störungen der Intelligenz werden meist in der Kindheit oder Jugend diagnostiziert. Während bei den leichten Formen ein im Wesentlichen selbstbestimmtes Leben möglich ist, benötigen Menschen mit mittel- bis schwergradiger Intelligenzminderung meist eine ständige pflegerische Versorgung. In der Therapie steht bei den mittel- bis schwergradigen Formen die Therapie der Grunderkrankung im Vordergrund, wobei dies vor allem in die Fachbereiche von Kinderheilkunde und Neurologie fällt. Die psychiatrische Therapie beinhaltet vorwiegend die Therapie begleitender psychiatrischer Störungen wie Depressionen oder Erregungszuständen. Dabei stehen medikamentöse Therapieformen im Vordergrund. In Notfällen, wenn ambulant die Versorgung nicht mehr sichergestellt werden kann, erfolgt eine medikamentöse Einstellung stationär. In der ambulanten Versorgung ist die Beratung der Pflegenden wichtiger Bestandteil der Therapie

Serviceangebot

  • Klinikweite Angebote
  • alle klinikweit angebotenen nichtmedizinischen Serviceangebote finden Sie unter Punkt A-10 in diesem Bericht.
  • Faxempfang für Patienten
  • Balkon / Terrasse
  • Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher
  • Dolmetscherdienste
  • Rundfunkempfang
  • Frei wählbare Mahlzeiten
  • Täglich drei verschiedene Angebote
  • Aufenthaltsräume
  • Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)
  • Patientenkühlschrank
  • in der Stationsküche
  • Patiententelefon
  • Ein-Bett-Zimmer
  • Teeküche für Patienten
  • Fernsehraum
  • Unterbringung Begleitperson
  • Mutter-Kind-Zimmer
  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer

Therapeutenpersonal

  • Bewegungstherapeuten | Sozialpädagogen

Leistungsangebot

  • Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
  • Angehörige können an Gruppen teilnehmen, bekommen persönliche Unterstützung und werden immer in den Behandlungsprozess einbezogen.
  • Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
  • Bei finanziellen Schwierigkeiten, Ängsten vor Behördengängen, Einleitung von Reha-Anträgen etc. stehen unseren Patienten, sowohl im Krankenhaus, als auch in den Ambulanzen, Sozialarbeiter zur Unterstützung zur Verfügung.
  • Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
  • Die ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten der Klinik bieten ein differenziertes Spektrum psychologisch/psychotherapeutischer Methoden an z.B. Einzelpsychotherapie, Gruppenpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Kognitive Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Familientherapie, Therapie bei Persönlichkeitsstörungen nach DBT-Konzept, Psychoedukation, Kognitives Training, Gedächtnistraining, Coping Skills Training, Haushaltstraining, Selbstsicherheitstraining, ADL-Training (Training der Aktivitäten des tgl. Lebens), Computertraining
  • Psychopharmakotherapie
  • Bei bestimmten psychischen Erkrankungen ist eine medikamentöse Behandlung angezeigt und kann mit gutem Erfolg durchgeführt werden. Moderne Psychopharmaka haben nur noch sehr geringe Nebenwirkungen und sind meist sehr gut verträglich. Oftmals stellt sich der Erfolg eine Therapie mit Medikamenten erst nach einigen Wochen ein. Medikamente dienen zur Unterstützung einer weiteren psychotherapeutischen Behandlung.
  • Entlassungsmanagement
  • Die Klinik hat ein umfassendes Entlassmanagement eingeführt, um eine optimale Verzahnung zwischen stationärer und ambulanter Behandlung sicher zu stellen.
  • Bewegungstherapie
  • Die Bewegungstherapie ist eine leiborientierte psychotherapeutische Methode. Der Körper steht im Mittelpunkt von Wahrnehmung, Bewegung und Ausdrucksmöglichkeit. Der natürliche Ausgleich und Wechsel von Spannung und Lösung ist bei psychischen Konflikten oft gestört. Gestaute Energien, schmerzhafte Verkrampfungen, Antriebslosigkeit und Überspanntheit können daraus entstehen. Durch Übungen zur Entspannung und Atemregulierung wird versucht, blockierte Spannungen motorisch abzureagieren und versteckte Kräfte zu mobilisieren. Eigene Sporthalle vorhanden
  • Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
  • Diverse pflegerisch geleitete Gruppen- und Trainingsangebote
  • Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
  • Zusammenarbeit mit Verein Arbeit und Integration auf dem Klinikgelände, eigene Abteilung für soziale und medizinische Rehabilitation in der Klinik
  • Lymphdrainage
  • hauseigene Bäderabteilung
  • Massage
  • hauseigene Bäderabteilung
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Vermittlung von Adressen und Beratung.
  • Wärme- u. Kälteanwendungen
  • hauseigene Bäderabteilung
  • Soziotherapie
  • Die Kreative Soziotherapie ist als ein methodenübergreifender Ansatz zu verstehen. Es werden künstlerische und gestalterische Inhalte vermittelt. Die angewendeten Therapieformen der Kreativen Soziotherapie sind erlebnis-, übungs- und themenzentriert ausgerichtet. Durch den Einsatz unterschiedlicher Medien wird der Patient gefördert, sich mit seinen Gedanken und Gefühlen auseinander zu setzen und neue Möglichkeiten zu entwickeln, sich verbal und/oder nonverbal auszudrücken.
  • Ergotherapie
  • Ergotherapie kann sowohl stationär, als auch ambulant wahrgenommen werden (Kassenzulassung für ambulante Ergotherapie) In der Ergotherapie werden ausgewählte Alltags-, Arbeits- und kreative Tätigkeiten zu therapeutischen Zwecken durchgeführt. Dadurch kann der Genesungsprozess unterstützt, Auswirkungen der Erkrankungen auf Alltag und Beruf festgestellt und deren Überwindung gefördert werden.
  • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
  • Angehörigenberatung im ärztlichen Einzelgespräch, Psychoedukations- und Trainingsgruppen für Patienten, sozialarbeiterische Unterstützung bei speziellen Fragen u.a.
  • Bewegungsbad/ Wassergymnastik
  • hauseigene Bäderabteilung
  • Schmerztherapie/ -management
  • Gewisse Krankheitsbilder, insbesondere psychosomatische Erkrankungen, können mit chronischen Schmerzen einhergehen. Im Rahmen der Schmerztherapie wird versucht, diese Schmerzen zu lindern oder deren Ursache zu beheben. Zum Einsatz kommen dabei verschiedene Verfahren. In Betracht kommen medikamentöse, physikalische und auch psychotherapeutische und verhaltenstherapeutische Maßnahmen. In besonderen Fällen in Zusammenarbeit mit Schmerzambulanz der Universitätsklinik Düsseldorf
  • Spezielle Entspannungstherapie
  • Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
  • Transcranielle Magnetstimulationstherapie
  • Die transkranielle Magnetstimulation, kurz TMS, ist eine nicht-invasive Technologie, bei der mithilfe starker Magnetfelder Bereiche des Gehirns stimuliert werden. Sie wird in der Therapie affektiver Störungen, allen voran der Depression eingesetzt.
  • Elektrokrampftherapie
  • Die Elektrokrampftherapie (EKT) ist eine medizinische Methode zur Behandlung von psychischen Störungen. Bestimmte psychiatrische Symptome, wie Wahn, Depressivität, insbesondere schwere depressive Hemmung und andere reduzieren sich nach einer Reihe solcher Anfälle deutlich oder verschwinden ganz. Die Elektrokrampftherapie setzen wir nur auf Wunsch nur bei Patienten ein, die auf andere Therapieformen nicht ansprechen.
  • Schlafentzugstherapie
  • Schlafentzug kann bei insbesondere bei depressiven Patienten eine Linderung der Symptome herbeiführen. Die Betroffenen werden dazu unter Aufsicht eine Nacht wachgehalten bzw. werden sie nach kurzem Schlaf geweckt und bleiben den Rest der Nacht wach.
  • Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden
  • In der Abteilung für Gerontopsychiatrie
  • Lichttherapie
  • Sonnenlicht hat bekanntermaßen auch bei bestimmten psychischen Erkrankungen einen positiven Effekt auf die Patienten. Um auch während der dunklen Jahreszeit die erwünschte Wirkung zu erzielen, können Patienten eine Lichttherapie durchführen, bei der sie mit künstlichem Licht bestrahlt werden, das eine dem Sonnenlicht sehr ähnliche Spektralzusammensetzung hat. Sie Sitzungen dauern jeweils ca. 15 Minuten und können ambulant durchgeführt werden.
  • Musiktherapie
  • Musiktherapie wird stationär und ambulant angeboten. Zur Anwendung dieser Methode sind keinerlei musikalische Vorkenntnisse erforderlich. Musiktherapie bietet Grundlagen zum Verständnis psychischer Krankheiten und deren Ursachen. Außerdem verfügt sie über eine Fülle ausgearbeiteter Behandlungsmethoden.
  • Tanztherapie
  • Die Tanztherapie ist ein Therapieverfahren bei dem der Körper, sein Erleben und seine Handlungs- und Ausdrucksweisen in der Bewegung zum Ansatzpunkt genommen werden. Damit wird psychischer Erkrankung begegnet und ein Prozess der Veränderung, Linderung und Heilung beschritten. Da es nicht um vermeintliche „Schönheit" oder „Richtigkeit" von Bewegung / Tanz geht, sind keine tänzerischen Vorkenntnisse für eine Teilnahme nötig. Tanztherapie wird in eigenen Räumlichkeiten als Gruppentherapiemethode sowie als Einzeltherapie eingesetzt.
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Insbesondere bei Gewichtsproblemen (z. B. Gewichtszunahme durch notwendige medikamentöse Behandlungen) werden spezielle Therapieangebote zur Gewichtsreduktion angeboten. Unser Personal ist hierzu speziell ausgebildet. Natürlich werden spezielle Diätberatungen bei Diabetes, oder Einnahme von MAO-Hemmern routinemäßig angeboten.
  • Physikalische Therapie
  • Die hauseigene Bäderabteilung bietet folgende Leistung an: Krankengymnastik Lymphdrainage Elektrotherapie Kurzwelle Fango und Massage Heißluft und Massage Colonmassage Unterwasserdruckstrahlmassage Stangerbad medizinische Voll- und Teilbäder Kneipp-Anwendungen

Facharztqualifikation

  • Tiefenpsychologische Gesprächsführung | Psychiatrie und Psychotherapie
  • Alle Ärzte sind entweder Fachärzte dieser Fachrichtung oder befinden sich in Weiterbildung zu diesem Facharzt.
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