Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
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Apparative Ausstattung
Belastungs-EKG/ Ergometrie
Bodyplethysmographie
24h verfuegbar
Angiographiegerät
24h verfuegbar
Computertomograph (CT)
24h verfuegbar
Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
24h verfuegbar
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
24h verfuegbar
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
24h verfuegbar
Magnetresonanztomograph (MRT)
24h verfuegbar
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
24h verfuegbar
Versorgungsschwerpunkte
Allgemein- und Bauchchirurgie
Die Minimalinvasive Chirurgie („Schlüssellochchirurgie“) nimmt eine zentrale Stellung in der Diagnostik und der Therapie ein. Wenn immer möglich und für den Patienten sinnvoll kommt diese moderne Operationstechnik zur Anwendung. Sie wird vor allem bei Gallenblasenoperationen, Leisten- und Bauchwandbrüchen, Verwachsungen im Bauchraum und Darmoperationen eingesetzt.
Die Behandlung von Bauchdeckenbrüchen (Leisten-, Schenkel-, Nabel- und Narbenbrüche), des Gallensteinleidens, der gutartigen Erkrankungen des Dick- und Enddarmes (Entzündung von Wandausstülpungen des Dickdarmes, die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa), von Darmtumoren sowie von Entzündungen und Abszessen der Weichteile sind ein fester Bestandteil des operativen Spektrums der Chirurgischen Klinik.
Gefäßchirurgie
Behandlung von Verschlüssen oder Verengungen (Stenosen) der hirnversorgenden Halsarterien, der Bauchschlagader, der Becken-, Oberschenkel- und Unterschenkelarterien entweder mit interventionellen Verfahren (Aufdehnung mit und ohne innere Gefäßstütze [Stent]) oder bei langstreckigen Prozessen als offene Operation mit Ausschälplastik oder Bypassverfahren.
Therapie einer Aussackung der Bauchschlagader (Aortenaneurysma) mittels Implantation von Gefäßprothesen
Operationen und minimalinvasive Therapie (Ballondilatation + Stentimplantation) bei Patienten mit Arteriosklerose der Becken- und Beingefäße
Therapie des Krampfaderleidens und des Raucherbeins
Daneben werden Zugänge des Gefäßsystems bei Nierenerkrankungen im Endstadium (Anlage von Hämodialyseshunts), bei Notwendigkeit einer langdauernden medikamentösen Therapie über die Vene z.B. bei Chemotherapien (Anlage von Portkathetersystemen) und bei Herzrhythmusstörungen (Herzschrittmacher) geschaffen.