Abteilung: Diagnostische Radiologie

Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen

Radiologie

Telefon:
+49 641 99 - 41801
Fax:
+49 641 99 - 41809
E-Mail:



Personal der Abteilung

Ärzte:
18
Fachärzte:
8
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Angiographiegerät
  • 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Computertomograph (CT)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Mammographiegerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben

Versorgungsschwerpunkte

  • Computertomographie (CT), Spezialverfahren
  • Neben den Routine-CT-Verfahren werden regelmäßig CT-gesteuerte Drainageneinlagen, präoperative Biopsien sowie Drahtnadelmarkierungen durchgeführt . Als spezielles Verfahren bieten wir in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen der Chirurgie die Radiofrequenzablation von Lebertumoren an.
  • Arteriographie
  • Die Abt. für diagnostische Radiologie bietet als einen Schwerpunkt ambulante diagnostische Angiographien sowie im Rahmen der stationären Patientenversorgung radiologisch interventionelle Verfahren an. Das Spektrum umfasst z.B. die Stentimplantation, Ballondilatation, Lyse, Aortenprothesenimplantation, art. Chemoembolisationen. Die Zusammenarbeit erfolgt im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Kardiovaskulären-Angiologischen Konferenz in enger Kooperation mit den Kollegen der Inneren Medizin und der Kardiovaskulären Chirurgie. Eine notfallmäßige Versorgung ist gewährleistet- alle angebotenen interventionellen Verfahren sind 24 h verfügbar.
  • Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
  • Neben den routinemäßigen Untersuchungen im MRT bieten wir schwerpunktmäßig das Cardio-MRT an, z.B für Patienten vor und nach kardiovaskulären Eingriffen oder kardiovaskulärer-pulmonaler Erkrankungen, z.B. bei pulmonaler Hypertonie in Zusammenarbeit mit den Kollegen der Pulmonologie und Kardiologie. Ein zweiter Versorgungsschwerpunkt im MRT ist die Darmdiagnostik z.B. MR-Sellink als schonendes Verfahren alternativ zur konventionellen Sellink-Technik in Durchleuchtung sowie funktionelle Untersuchungen wie MR-Defäkographie bei Patienten mit Funktionsstörungen. Die Zusammenarbeit erfolgt hier mit den Kollegen der Gastroenterologie.
  • Knochendichtemessung (alle Verfahren)
  • Die Abteilung für Radiologie bietet ferner Messungen der Knochendichte an. Es stehen sowohl die DXA als auch die Ct-Densitometrie zur Verfügung.
  • Ambulantes Operieren
  • Sowohl im Rahmen der stationären als auch im Rahmen der ambulanten Patientenversorgung bieten wir die Implantation von Portkathethern, Quinton o. Hickmann-Katheter an.

Facharztqualifikation

  • Ambulanz | Radiologie
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