Abteilung: Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Klinikum Hildesheim

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
05121 894497
Fax:
05121 894787
E-Mail:

Stationäre Fälle:
89


Personal der Abteilung

Ärzte:
27
Fachärzte:
13
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
23.7
Examinierte Pflegekräfte:
22.9
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
11.6

Apparative Ausstattung

  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Transösophageale Echokardiografie (Ultraschalluntersuchung des Herzens über die Speiseröhre)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • PICCO System
  • Mit diesem System lässt sich ein semiinvasivesDauermonitoring des HZV umsetzen (quantitative Messung der Herzarbeit) (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)

Versorgungsschwerpunkte

  • Anästhesie
  • Es werden alle Verfahren der Allgemein- und Regionalanästhesie einschließlich der Kombinationen (z. B. für Fast track-Chirurgie, Endoprothetik u. s. w.) angeboten. Ein Patientendatenmanagementsystem ist im Einsatz. Als Besonderheit gibt es ein erweitertes Monitoring (Überwachung des Kreislaufes) mittels Ultraschall und transösophagealer Echokardiografie (Ultraschallüberwachung des Herzens durch die Speiseröhre).
  • Operative Intensivtherapie
  • Schwerpunktmäßig werden postoperative Patienten nach großen Eingriffen sowie polytraumatisierte (schwerstverletzte) Patienten stabilisiert, behandelt und gepflegt. Die Schweregrade der Erkrankungen sind in den letzten Jahren erheblich angestiegen: behandelt werden Herz-, Kreislauf-, Nieren- und Lungenversagen, wofür alle modernen Geräte zur Verfügung stehen. Neben qualitativ hochwertiger Therapie wird besonderer Wert auf die psychosoziale Betreuung der Patienten, vor allem aber auch der Angehörigen gelegt. Es werden Patienten aller Altersgruppen beginnend ab dem 2. Lebensjahr behandelt.
  • Schmerztherapie
  • Im stationären Bereich versorgen wir die Patienten nach den Operationen durch einen Akutschmerzdienst mit PCA-Pumpen (Injektionsapparate für eine patientenkontrollierte Schmerztherapie) und mit kontinuierlichen rückenmarksnahe und periphere Regionalanästhesien (Schmerztherapie durch örtliche Betäubung). Dabei visitiert ein Arzt des Akut-Schmerzdienstes alle Katheter-Patienten mindestens zweimal täglich (auch am Wochenende). Im stationären Bereich sind 513 Patienten mit Schmerzkathetern versorgt worden( 62 % Steigerung gegenüber 2005).

Facharztqualifikation

  • spezielle anästhesiologische Intensivmedizin | Spezielle Schmerztherapie
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