Abteilung: Medizinische Klinik

Krankenhaus Reinbek St.Adolf-Stift

Innere Medizin

Telefon:
040 7280 - 3400
Fax:
040 7280 - 2230
E-Mail:

Stationäre Fälle:
6510


Personal der Abteilung

Ärzte:
29
Fachärzte:
7
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
81.1
Examinierte Pflegekräfte:
76.3
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Endosonografie
  • Kinderendoskop
  • Bronchoskop
  • Kapselendoskopie
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Endoskop
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Hochfrequenzthermotherapiegerät
  • Schlaflabor
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung

Versorgungsschwerpunkte

  • Schrittmachereingriffe
  • Das Herzschrittmacher- und Defibrillatorzentrum am Krankenhaus Reinbek besteht seit 25 Jahren. In dieser Zeit wurden mehr als 4000 Implantationen ausgeführt. Ärzte und Schwestern verfügen über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Schrittmachertherapie und der Betreuung von Patienten. Das Zentrum bildet eine Arbeitseinheit: sowohl die Implantation als auch die anschließenden ambulanten oder stationären Funktionskontrollen erfolgen durch das gleiche Team, so dass dem Patienten Ärzte und Schwestern vertraut sind. Das Zentrum verfügt über einen eigenen Operationsraum. Hier werden die Implantationen in Lokalanästhesie durchgeführt. Während des Eingriffes ist jederzeit der Kontakt mit dem Patienten möglich. Alle Stimulationssysteme kommen zum Einsatz. Je nach Indikation handelt es sich um: Einkammer-, Zweikammer-, frequenzadaptive, biventrikuläre Schrittmacher. Schrittmacher für Prävention, Therapie von Vorhoffarrhythmien. Recorder. Sämtliche auf dem Markt befindlichen Hersteller.
  • Defibrillatoreingriffe
  • Das Herzschrittmacher- und Defibrillatorzentrum am Krankenhaus Reinbek besteht seit 25 Jahren. In dieser Zeit wurde mehr als 4000 Implantationen ausgeführt. Ärzte und Schwestern verfügen über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Schrittmachertherapie und in der Betreuung von Patienten. Das Zentrum bildet eine Arbeitseinheit: sowohl die Implantation als auch die anschließenden ambulanten oder stationären Funktionskontrollen erfolgen durch das gleiche Team, so dass dem Patienten Ärzte und Schwestern vertraut sind. Das Zentrum verfügt über einen eigenen Operationsraum. Hier werden die Implantationen in Lokalanästhesie durchgeführt. Während des Eingriffes ist jederzeit der Kontakt mit dem Patienten möglich. Alle Stimulationssysteme kommen zum Einsatz. Je nach Indikation handelt es sich um: Einkammer-, Zweikammer-, frequenzadaptive, biventrikuläre Defibrillatoren sämtlicher auf dem Markt befindlichen Hersteller.
  • Minimal-invasive endoskopische Operationen
  • Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
  • Cardiale Resynchronisations Therapie (CRT) Behandlung der Herzschwäche
  • Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
  • Bei Patienten mit Erkrankungen der Herzkranzgefäße können rund um die Uhr Herzkatheteruntersuchungen durchgeführt werden. Professor Dr. Kuck, Direktor des Hanseatisches Herzzentrums in Hamburg, betreibt das Herzkatheterlabor des Krankenhauses Reinbek. Auch bei akuten Herzinfarkten kann durch das Team von Professor Kuck jederzeit sofort heimatnah eine Herzkatheteruntersuchung mit Ballonaufweitung und Stenteinlage durchgeführt werden. Dieses Vorgehen erspart den Patienten den riskanten Transport in eine weiter entfernt gelegene Klinik und garantiert andererseits die Durchführung der Untersuchung durch ein Team mit einer großen Erfahrung.
  • Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit
  • Behandlung der Herzschwäche (Herzinsuffizienz) mit modernsten Verfahren (CRT, CCM). Überregionaler Versorgungsschwerpunkt für die Kardiale Resynchronisationstherapie.
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
  • Die Gastroenterologie ist zu einem Zentrum ausgebaut, in dem das gesamte Spektrum der diagnostischen und therapeutischen Endoskopie verfügbar ist. Hierzu zählen u. a. die Behandlung von Blutungen innerhalb des Magendarmtraktes, die Entfernung auch großer Polypen, die Therapie von Tumoren durch Einlage von Drainagen und Stents und die Entfernung von Steinen aus den Gallenwegen und dem Bauchspeicheldrüsengang. Durch die Endosonographie können Veränderungen frühzeitig erkannt werden und durch gezielte Punktion Gewebe gewonnen werden, ohne Patienten einem operativen Eingriff zuführen zu müssen. Die teilweise sehr komplizierten Eingriffe werden von den Gastroenterologen der Klinik (Prof. Dr. S. Jäckle, Dr. J. Stahmer und Dr. C. Duschek) durchgeführt. Mit Hilfe der Kapselendoskopie können Erkrankungen des Dünndarms frühzeitig erkannt werden. Endoskopische Diagnostik, Therapie regional für andere Krankenhäuser.
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
  • Spezialsprechstunde
  • Endosonographie
  • Intraoperative Anwendung der Verfahren

Therapeutenpersonal

  • Leitender Notart | Stomatherapeuten

Facharztqualifikation

  • Leitender Notart | Sportmedizin
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