Qualität der Behandlung - Kreiskrankenhaus Torgau "Johann Kentmann" gGmbH
Behandlungqualität in Kennzahlen
Legende
Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet
Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Ambulant erworbene Pneumonie
Frühmobilisation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 71,4% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 25 Fällen insgesamt, sind 25 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/69913
Erweiterte Bezeichnung: Frühmobilisation: Alle Patienten der Risikoklasse 1 (0 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
Verlaufskontrolle CRP
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 99.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 70,8% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 220 Fällen insgesamt, sind 221 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/68130
Erweiterte Bezeichnung: Verlaufskontrolle CRP: Patienten mit Verweildauer >= 4 Tage
Frühmobilisation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 56,4% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 121 Fällen insgesamt, sind 121 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/69915
Erweiterte Bezeichnung: Frühmobilisation: Alle Patienten der Risikoklasse 2 (1 bis 2 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
Krankenhaus-Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 25% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 51,6% (90%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 5.6 bis 14%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/69952
Erweiterte Bezeichnung: Krankenhaus-Letalität: Alle Patienten der Risikoklasse 3 (3 bis 4 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 241 Fällen insgesamt, sind 241 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/68895
Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden
Stationäre Pflegeeinrichtung
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6,0% (90%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/68147
Erweiterte Bezeichnung: Stationäre Pflegeeinrichtung: Alle Patienten, deren Aufnahme nicht aus einer stationären Pflegeeinrichtung erfolgte
Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/69908
Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Alle Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden
Krankenhaus-Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 9.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 21,6% (90%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 12.4%.
Von 19 Fällen insgesamt, sind 206 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/69950
Erweiterte Bezeichnung: Krankenhaus-Letalität: Alle Patienten der Risikoklasse 2 (1 bis 2 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
Krankenhaus-Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,9% (90%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 12.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/69948
Erweiterte Bezeichnung: Krankenhaus-Letalität: Alle Patienten der Risikoklasse 1 (0 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
Anpassung Diagnostik / Therapie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/69925
Erweiterte Bezeichnung: Anpassung Diagnostik / Therapie: Alle Patienten der Risikoklasse 3 (3 bis 4 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
Anpassung Diagnostik / Therapie
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 68 Fällen insgesamt, sind 68 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/69923
Erweiterte Bezeichnung: Anpassung Diagnostik / Therapie: Alle Patienten der Risikoklasse 2 (1 bis 2 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
PEEP bei maschineller Beatmung
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/69939
Erweiterte Bezeichnung: PEEP bei maschineller Beatmung: Alle Patienten, die ausschließlich invasiv beatmet wurden
Antimikrobielle Therapie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 78,3% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 98.5 bis 100%.
Von 241 Fällen insgesamt, sind 241 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68897
Erweiterte Bezeichnung: Antimikrobielle Therapie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden
Krankenhaus-Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 8.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 21,0% (90%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 5.4 bis 13%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68149
Erweiterte Bezeichnung: Krankenhaus-Letalität: Alle Patienten
Klinische Stabilitätskriterien
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 97.7 bis 100%.
Von 159 Fällen insgesamt, sind 159 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68138
Erweiterte Bezeichnung: Klinische Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden und vollständig gemessenen Stabilitätskriterien
Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 98.5 bis 100%.
Von 242 Fällen insgesamt, sind 242 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68123
Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Alle Patienten
Cholezystektomie
Erhebung eines histologischen Befundes
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 97.6 bis 100%.
Von 152 Fällen insgesamt, sind 152 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
Allgemeine postoperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,1% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44892
Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei Patienten mit laparoskopisch begonnener Operation
Postoperative Wundinfektionen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44819
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Wundinfektionen: bei allen Patienten
Eingriffsspezifische Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/64980
Erweiterte Bezeichnung: Eingriffsspezifische Komplikationen: Okklusion oder Durchtrennung des DHC
Allgemeine postoperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,9% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 152 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44891
Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei allen Patienten
Reinterventionsrate
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
Allgemeine postoperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 22.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 29,2% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44893
Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei Patienten mit offen-chirurgischer Operation
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44932
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: Letalität (Risikoklassen ASA 1 bis 3)
Eingriffsspezifische Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,0% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/76479
Erweiterte Bezeichnung: Eingriffsspezifische Komplikationen: Mindestens eine eingriffsspezifische Komplikation
Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
Indikation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/48332
Postoperative Wundinfektionen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44843
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Wundinfektionen: bei Patienten mit Risikoklasse 0
Geburtshilfe
Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 14 Fällen insgesamt, sind 14 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
Kommentar: Ergebnis 2005: 88,89%
Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 0,3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/811
E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383
Antenatale Kortikosteroidtherapie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 66.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Kommentar: Derzeit noch keine Einstufung als auffällig oder unauffällig möglich, da der strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist.
Ergebnis 2005: 100%
Gynäkologische Operationen
Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 99.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 97.3 bis 100%.
Von 211 Fällen insgesamt, sind 212 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 99.6% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 97.5 bis 100%.
Von 228 Fällen insgesamt, sind 229 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
Amplitudenbestimmung
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 46,7% (5%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 11 Fällen insgesamt, sind 11 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/09n2-HSM-AGGW/19819
Erweiterte Bezeichnung: Amplitudenbestimmung: Vorhofsonden
Reizschwellenbestimmung
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 40,9% (5%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 11 Fällen insgesamt, sind 11 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/09n2-HSM-AGGW/19813
Erweiterte Bezeichnung: Reizschwellenbestimmung: Vorhofsonden
Eingriffsdauer
-
Das Ergebnis von 95.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 20 Fällen insgesamt, sind 21 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/09n2-HSM-AGGW/15623
Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/09n2-HSM-AGGW/11025
Erweiterte Bezeichnung: Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats: AAI oder VVI: unter 4 Jahre
Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 21 Fällen insgesamt, sind 21 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n2-HSM-AGGW/68199
Erweiterte Bezeichnung: Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats: Patienten mit dokumentierter gültiger Laufzeit
Reizschwellenbestimmung
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 48,5% (5%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 21 Fällen insgesamt, sind 21 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/09n2-HSM-AGGW/19816
Erweiterte Bezeichnung: Reizschwellenbestimmung: Ventrikelsonden
Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 75 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 10 Fällen insgesamt, sind 10 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
75%
100%
Kennzahl: 2006/09n2-HSM-AGGW/36069
Erweiterte Bezeichnung: Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats: AAI oder VVI: über 6 Jahre
Amplitudenbestimmung
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 48,3% (5%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 16 Fällen insgesamt, sind 16 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/09n2-HSM-AGGW/19822
Erweiterte Bezeichnung: Amplitudenbestimmung: Ventrikelsonden
Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats
-
Das Ergebnis von 81.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 50 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 9 Fällen insgesamt, sind 11 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
50%
100%
Kennzahl: 2006/09n2-HSM-AGGW/36070
Erweiterte Bezeichnung: Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats: VDD oder DDD: über 6 Jahre
Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/09n2-HSM-AGGW/11026
Erweiterte Bezeichnung: Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats: VDD oder DDD: unter 4 Jahre
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 1%
Kennzahl: 2006/09n2-HSM-AGGW/11057
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Herzschrittmacher-Implantation
Eingriffsdauer
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 55 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 41 Fällen insgesamt, sind 41 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
55%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11284
Erweiterte Bezeichnung: Eingriffsdauer: DDD
Leitlinienkonfome Systemwahl bei kardialer Resynchronisationstherapie (CRT)
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76122
Durchleuchtungszeit
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 75 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 9 Fällen insgesamt, sind 9 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
75%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/15819
Erweiterte Bezeichnung: Durchleuchtungszeit: VVI
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 8.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Eingriffsdauer
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 60 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 9 Fällen insgesamt, sind 9 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
60%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11141
Erweiterte Bezeichnung: Eingriffsdauer: VVI
Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei kardialer Resynchronisationstherapie (CRT)
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75962
Intrakardiale Signalamplituden
-
Das Ergebnis von 98.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 51 Fällen insgesamt, sind 52 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/19621
Erweiterte Bezeichnung: Intrakardiale Signalamplituden: Ventrikelsonden
Intrakardiale Signalamplituden
-
Das Ergebnis von 97.6% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 41 Fällen insgesamt, sind 42 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/19619
Erweiterte Bezeichnung: Intrakardiale Signalamplituden: Vorhofsonden
Durchleuchtungszeit
-
Das Ergebnis von 97.6% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 40 Fällen insgesamt, sind 41 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/15821
Erweiterte Bezeichnung: Durchleuchtungszeit: DDD
Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 92% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 80.6 bis 97.9%.
Von 46 Fällen insgesamt, sind 50 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11267
Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 96% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 86 bis 99.6%.
Von 48 Fällen insgesamt, sind 50 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 94% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 83.3 bis 98.9%.
Von 47 Fällen insgesamt, sind 50 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n3-HSM-REV/26101
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Amplitudenbestimmung bei revidierten Sonden
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 9 Fällen insgesamt, sind 9 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/09n3-HSM-REV/26124
Erweiterte Bezeichnung: Amplitudenbestimmung bei revidierten Sonden: Ventrikelsonden
Amplitudenbestimmung bei revidierten Sonden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/09n3-HSM-REV/26121
Erweiterte Bezeichnung: Amplitudenbestimmung bei revidierten Sonden: Vorhofsonden
Reizschwellenbestimmung bei revidierten Sonden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/09n3-HSM-REV/26115
Erweiterte Bezeichnung: Reizschwellenbestimmung bei revidierten Sonden: Vorhofsonden
Indikation zur Revision (1)
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n3-HSM-REV/26037
Erweiterte Bezeichnung: Indikation zur Revision (1): Systemumwandlungen
Intrakardiale Signalamplituden bei revidierten Sonden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 80% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/09n3-HSM-REV/19647
Erweiterte Bezeichnung: Intrakardiale Signalamplituden bei revidierten Sonden: Vorhofsonden
Reizschwellenbestimmung bei revidierten Sonden
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 9 Fällen insgesamt, sind 9 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/09n3-HSM-REV/26118
Erweiterte Bezeichnung: Reizschwellenbestimmung bei revidierten Sonden: Ventrikelsonden
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n3-HSM-REV/26104
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 6.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n3-HSM-REV/26083
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Intrakardiale Signalamplituden bei revidierten Sonden
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 9 Fällen insgesamt, sind 9 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n3-HSM-REV/19655
Erweiterte Bezeichnung: Intrakardiale Signalamplituden bei revidierten Sonden: Ventrikelsonden
Indikation zur Revision (4)
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 1%
Kennzahl: 2006/09n3-HSM-REV/50626
Erweiterte Bezeichnung: Indikation zur Revision (4): Infektion
Indikation zur Revision (2)
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n3-HSM-REV/26047
Erweiterte Bezeichnung: Indikation zur Revision (2): Schrittmacher-Taschenprobleme
Indikation zur Revision (3)
-
Das Ergebnis von 8.3% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 6%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 72 für das Ergebnis maßgeblich.
0%
6%
25%
Kennzahl: 2006/09n3-HSM-REV/26065
Erweiterte Bezeichnung: Indikation zur Revision (3): Sondenprobleme
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
9%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Endoprothesenluxation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Mammachirurgie
Hormonrezeptoranalyse
-
Das Ergebnis von 98.6% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 92 bis 100%.
Von 68 Fällen insgesamt, sind 69 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 96% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 79.6 bis 99.9%.
Von 24 Fällen insgesamt, sind 25 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Kommentar: Derzeit noch keine Einstufung als auffällig oder unauffällig möglich, da der strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist.
Postoperatives Präparatröntgen
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 69.1 bis 100%.
Von 10 Fällen insgesamt, sind 10 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 97.6% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 86.8 bis 100%.
Von 40 Fällen insgesamt, sind 41 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Pflege: Dekubitusprophylaxe bei hüftgelenknaher Femurfraktur
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,9% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/48915
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung
Kommentar: ebenso konnten 2 Patienten, die mit einem Dekubitus aufgenommen wurden ( 1x Grad 1, 1x Grad 2) ohne Dekubitus entlassen werden
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,6% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung