Abteilung: Allgemeine Chirurgie

Krankenhaus Aichach

Unfallchirurgie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
1100


Personal der Abteilung

Ärzte:
10
Fachärzte:
4
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
15.5
Examinierte Pflegekräfte:
13.7
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0.4

Apparative Ausstattung

  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • 24h verfuegbar
  • Computertomograph (CT)
  • 24h verfuegbar
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h verfuegbar
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • 24h verfuegbar

Versorgungsschwerpunkte

  • Kindertraumatologie
  • Für verletzte Kinder ab dem vollendeten 2. Lebensjahr stehen alle erforderlichen operativen und nicht-operativen Verfahren zur Verfügung. Die Nachbehandlung der Kinder erfolgt in der Sprechstunde in Aichach.
  • Plastisch rekonstruktive Eingriffe
  • Die Wiederherstellung von Weichteildefekten nach Unfällen ist in Aichach ebenso wie in Friedberg möglich (außer microvasculäre Lappen).
  • Chirurgie der peripheren Nerven
  • Die Entlastung von Nerveneinengungen am Ellbogen (Sulcus ulnaris) und Handgelenk (CTS) sowie Fuß (MORTON-Neurom) wird überwiegend ambulant, jedoch unter OP-Saal-Bedingungen ausgeführt.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
  • Knieverletzungen bilden einen weiteren Schwerpunkt unserer Arbeit. Die Versorgung reicht von der arthroskopischen Operation von Meniskusverletzungen über den arthroskopischen Kreuzbandersatz bis zur Korrektur von Fehlstellungen (Umstellungsosteotomien) und Stabilisierung komplexer Schienbeinkopfbrüche. Zur Nachbehandlung stehen u.a. Motorschienen zur Verfügung.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
  • Bei Schenkelhalsbrüchen kommt ein differenziertes Behandlungsregime zum Einsatz, um den meist betagten Patienten die möglichst rasche Wiederherstellung ihrer Selbständigkeit zu ermöglichen. Hierzu wird die weitere Versorgung frühestmöglich mit dem Case-Management besprochen.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
  • Die häufigen handgelenksnahen Speichenbrüche lassen sich mit modernen Implantaten so stabilisieren, daß oft sofort mit Bewegungsübungen begonnen und auf einen Gips verzichtet werden kann. Bei Beteiligung des Handgelenkes kann die Wiederherstellung der Gelenkfläche durch gleichzeitige Arthroskopie perfektioniert werden. Auch bei unklaren Handgelenksschmerzen nach Unfall kann die Arthroskopie Diagnose und Therapie zugleich sein. Bei Kahnbeinbrüchen kann durch minimal-invasive Verschraubung die Heilung gesichert und die Gipsruhigstellung verkürzt werden.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
  • Zur Stabilisierung komplexer Ellbogenbrüche stehen Spezialimplantate zur Verfügung. Ebenso werden kindliche Ellbogenbrüche behandelt. Unterarmbrüche können bei Kindern und Heranwachsenden minimal-invasiv geschient werden.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
  • Je nach Erfordernis kommen minimal-invasive Spezialnägel, winkelstabile Platten (z. B. bei Osteoporose) oder auch Schulterprothesen zum Einsatz. Die minimal-invasive Schienung von Schlüsselbeinbrüchen mit Titannägeln vermeidet unnötige Schmerzen und die Asymmetrie des Schultergürtels. Die arthroskopische und offen-chirurgische Behandlung akuter und chronischer Sehnenrisse an der Schulter und ihrer Begleiterkrankungen stellt einen Schwerpunkt der Abteilung dar. Großen Wert legen wir dabei auf ein konsequentes Schmerz-Management unter Einsatz des Plexuskatheter).
  • Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik
  • Ein Ersatz von Hüft- oder Kniegelenk führt in über 90% zur Wiederherstellung einer schmerzfreien Gehstrecke. Hierbei finden künstliche Gelenke Verwendung, die international die besten Langzeitergebnisse ermöglichen.

Therapeutenpersonal

  • Fußsprechstunde | Diätassistenten

Facharztqualifikation

TeilenTeilen
Mehr