Angehörigenberatung durch den Sozialdienst
s. Physikalische Therapie
s. Physikalische Therapie
s. Physikalische Therapie
durch Diätassistentinnen
Die Ergotherapie im Johanniterkrankenhaus beinhaltet: Förderung der motorisch-funktionellen Fähigkeiten für Mobilität und Geschicklichkeit (u. a. auch durch kognitiv-therapeutische Übungen nach Prof. Perfetti); Förderung der Integration von Sinneswahrnehmungen; Aktivierung und Testung kognitiver und neuropsychologischer Fähigkeiten, z.B. zur besseren Orientierung; Anleitung zur Selbsthilfe beim Essen und Trinken, bei Körperpflege und Bekleidung, Fortbewegung sowie im Haushalt zur Erlangung größtmöglicher Selbständigkeit; Beratung bzgl. geeigneter Hilfsmittel. Ergotherapie wird sowohl in Einzel- als auch in Gruppenbehandlungen (z.B. manuelles Arbeiten, Kochen) durchgeführt.
s. Physikalische Therapie
durch kooperierende med. Fußpflege nach Voranmeldung über die Telefonzentrale/Information
Auf ärztliche Anordnung oder Rezept werden folgende Behandlungen durchgeführt: Physiotherapie / Krankengymnastik-Einzelbehandlungen (u.a. nach dem Bobath-Konzept), die auf die unterschiedlichen Krankheitsbilder ausgerichtet sind (Erwachsene: KG-ZNS); Gruppentherapie, abgestimmt auf die jeweilige Belastbarkeit der Patienten; Physiotherapie im großen Bewegungsbad. Zusätzlich werden physikalisch-therapeutische Anwendungen angeboten: Klassische Massage-Therapie, Kälte- und Wärmebehandlungen (z.B. Fangopackungen), Elektrotherapie, Inhalationen. Alle Behandlungen können auch ambulant durchgeführt werden.
s. Physikalische Therapie
Therapieschwerpunkte: zentralbedingte Sprachstörungen (Aphasie), betroffen können sein: Grammatik, Wortschatz, Sprachverständnis, Lesen, Schreiben, Rechnen, Gestik und Mimik; Sprechstörungen (Dysarthrophonie); betroffen können sein: Sprechmotorik (Mund und Zunge), Atmung, Phonation, Artikulation; Stimmstörungen, z.B. organisch bedingt durch Stimmband-Lähmungen; Schluckstörungen (Dysphagie). Ziel der Logopädie ist es, die Kommunikationsfähigkeit und die sozialen Möglichkeiten des Patienten zu verbessern; die Beratung der Angehörigen ist ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Seit dem Jahr 2000 sind therapieunterstützende Computerprogramme ein fest integrierter Baustein der logopädischen Therapie.
durch kooperierendes Sanitätshaus nach Anmeldung
durch kooperierendes Sanitätshaus