Abteilung: Anästhesie- und Intensivmedizin

St. Marien-Krankenhaus Ahaus

Intensivmedizin

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal der Abteilung

Ärzte:
6.9
Fachärzte:
6.9
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
27
Examinierte Pflegekräfte:
27
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
22.5

Apparative Ausstattung

  • Spezielle Geräte in der Anästhesie
  • PCA-Pumpen für eine patientengesteuerte Schmerztherapie Neurostimulator für regionale Anästhesien Nierenersatzverfahren

Versorgungsschwerpunkte

  • Anästhesie und Intensivmedizin
  • Die Mitarbeiter der Anästhesiologie und Intensivmedizin betreuen die Patienten der operativen Abteilungen in der gesamten Phase vor, während und nach Operationen. Vor jedem Eingriff bespricht der Anästhesist mit dem Patienten nach einer Befragung und Untersuchung das Narkoseverfahren. Er trifft die Anordnungen für eine angst- und stressbefreiende medikamentöse Vorbereitung. Die Überwachung und Unterstützung der lebenswichtigen Funktionen wie Atmung, Kreislauf und Stoffwechsel erfolgen kontinuierlich unter anderem durch den Einsatz modernster technischer Geräte. Nach Beendigung der Narkose verbleibt der Patient im Aufwachraum bis zum Abklingen der Operations- und Narkosewirkung. Schon dort beginnt die Schmerztherapie, die auf den Stationen nach dem im Aufwachraum ermittelten Wirkungsoptimum fortgesetzt wird.
  • Schmerztherapie - Teilnahme am Projekt "Schmerzfreies Krankenhaus"
  • Bei starken Schmerzen nach großen Operationen bieten wir Ihnen mit einem anästhesiologischen Schmerztherapiedienst (Narkosearzt) ein modernes und wirkungsvolles Behandlungsverfahren an: die sogenannte patientenkontrollierte Analgesie (PCA). Dafür werden spezielle Infusionspumpen verwendet, die an intravenöse oder peridurale Katheter angeschlossen werden. Über einen Schalter können Sie in vorher festgelegten Zeitabständen eine bestimmte Dosis eines Schmerzmittels abrufen und sich damit selbst verabreichen. Im Rahmen der täglichen Visiten wird der Therapieerfolg durch die Ärzte und Pflegekräfte überprüft und die Dosis der Medikamente Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst. Zudem werden Sie nach evtl. aufgetretenen Nebenwirkungen befragt (z.B. Übelkeit). Diese Nebenwirkungen können in der Regel gut behandelt werden. Schmerzen werden mit Hilfe einer Schmerzskala täglich mehrmals gemessen, um den Therapieverlauf besser einschätzen zu können.

Facharztqualifikation

  • eingeschränkte KV-Ambulanz, Privatambulanz zur Schmerztherapie | Spezielle Schmerztherapie
  • mit paliatimedizinischer Grundversorgung
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