Jede Betriebstätte verfügt über eine Abteilung für Physiotherapie und Krankengymnastik. Beckenboden- und Rückbildungsgymnastikkurse wird insbesondere nach der Geburt angeboten.
Säuglingspflegekurse werden im Rahmen des Programms „Hand-in-Hand“ zusammen mit der Familienbildungsstätte Coesfeld angeboten.
Sie wird in allen Betriebsstätten insbesondere für Mitarbeiter angeboten.
Im Rahmen der Geburtshilfe wird Rückbildungsgymnastik zusammen mit der Familienbildungsstätte in Coesfeld angeboten (Programm „Hand-in-Hand“); Im St.-Gerburgis-Hopsital werden Aquafit-Kurse (Wassergymnastik) angeboten. Im Rahmen des Brustzentrums werden sog. Mamma-Care-Kurse zur Selbstuntersuchung der weiblichen Brust angeboten. Teilweise werden Koronarsportgruppen betreut.
Das Angebot erfolgt durch die Physiotherapeutischen Abteilungen; es wird u.a. nach der Shiatsu-Methode gearbeitet.
Diese Leistungen werden in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Therapeuten angeboten.
Diese Leistungen werden in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Therapeuten angeboten.
Im Franz-Hospital erfolgt eine Pflegeübergabe zwischen den Dienstschichten am Patientenbett. Auf den Intensivstationen und in allen Funktionsbereichen ist fachweitergebildetes Pflegepersonal beschäftigt, ebenso in den Disziplinen Neurologie, Palliativmedizin und Onkologie. Im Rahmen des Brustzentrums sind speziell ausgebildete Pflegeexpertinnen für Senologie (breast-care-nurse) verfügbar. Im Pflegedienst sind auch Dekubitusexperten tätig.
Angeboten wird eine Schulung pflegender Angehöriger. In allen Betriebsstätten wird die Betreuung der Angehörigen von Schwerkranken und Sterbenden angeboten sowie eine Trauerbegleitung, hier insbesondere auch die Seelsorge bei Totgeborenen.
Diese Versorgung erfolgt in Kooperation mit ortsansässigen Spezialisten.
Diese Leistungen werden durch die Hebammen im Rahmen der Geburtshilfe angeboten.
In den Betriebsstätten Franz-Hospital und St.-Gerburgis-Hospital erfolgt das Angebot in Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Hebammen.
Die nationalen Expertenstandards zu „Sturz“, „Dekubitus“ und „Förderung der Harnkontinenz“ werden angewendet.
Atemgymnastik wird in allen Betriebsstätten durchgeführt.
Im Zusammenhang mit dem Brustzentrum und der Palliativversorgung wird psychoonkologische Beratung angeboten. In der Kinderheilkunde wird die Psychosomatik angeboten. Darüber hinaus erfolgt eine Zusammenarbeit mit niedergelassenen Therapeuten.
Ein systematisches Schmerzmanagement nach dem nationalen Expertenstandard befindet sich im Aufbau;die üblichen schmerztherapeutischen Verfahren werden angewendet.
Für die Betreuung Schwerkranker, Sterbender und deren Angehöriger sowie fur Trauerbegleitung liegend Konzepte vor. Mit dem stationären Hospiz in Dülmen und der Hospizbewegung DASEIN arbeiten die Kliniken eng zusammen. Für Entscheidungshilfen in medizinischen Grenzbereichen ist ein Ethik-Kommitee etabliert.
In jeder Betriebsstätte ist jeweils ein Sozialarbeiter vollzeit angestellt.
Im St.-Gerburgis-Hospital bietet die physiotherapeutische Abteilung Entspannungsübung nach Jakobsen, kranio-sacrale Therapie und autogenes Training an.
Sie findet auf den Intensivstationen und der Palliativstation Anwendung.
Bewegungsbäder befinden sich in allen Einrichtungen. In allen Einrichtungen. Hier werden auch Kurse zusammen mit Krankenkassen und Sportvereinen angeboten.
Sie wird im Rahmen der neurologischen und geriatrischen Versorgung durch Physiotherapeuten oder Ergotherapeuten angewendet.
Das Diabeteszentrum (nach DDG) der Medizinischen Klinik I befindet sich derzeit noch im St.-Vincenz-Hospital; der Schwerpunkt des Diabetes-Zentrums wird zukünftig im Franz-Hospital angesiedelt sein.
Eine Diät- und Ernährungsberatung erfolgt überall durch Diätassistentinnen.
Der / Die Auszubildende durchläuft während der Ausbildungszeit verschiedenste Abteilungen.
Das Entlassungsmanagement wird nach den Vorgaben des nationalen Expertenstandards in Zusammenarbeit mit ambulanten Pflegediensten in allen Betriebsstätten sowie in der Ambulanzklinik durchgeführt.
Beide Verfahren werden durch die Physiotherapie angeboten.
Für Kinder hat die staatliche Schule für Kranke (Mira-Lobe-Schule), das Sozialpädiatrische Zentrum SPZ und die Psychosomatik pädagogische Angebote.
erfolgt durch die physiotherapeutischen Abteilungen.
Sie erfolgen durch die physiotherapeutischen Abteilungen (z. B. Fango- und Rotlichtanwendungen).
Massagen werden durch die physiotherapeutischen Abteilungen angeboten.
Die medizinische Fußpflege erfolgt in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Podologen (medizinische Fußpfleger).
Lymphdrainage wird durch die physiotherapeutischen Abteilungen angeboten.
Die kinästhetischen Grundprinzipien werden in allen Abteilungen angewendet.
Die Betriebsstätten arbeiten mit allen ortsansässigen und überregionalen Selbsthilfegruppen zusammen. Im Rahmen des Brustzentrums bestehen insbesondere Kontakte zu "MUT eV Münster" und "Frauen eV Coesfeld".
Hier wird der nationale Expertenstandard umgesetzt.
Es besteht eine Kooperation zur Therapie traumatisierter Kinder mit Hunden.
Sie wird in der geburtshilflichen Abteilung durch die Physiotherapie angeboten.
Sie findet in der Geriatrie sowie in der Kinderheilkunde Anwendung.
Die Christophorus-Klinken verfügen über zwei Fallmanager.
Ein zentraler Wundkonsildienst ist eingerichtet (Wund-Handbuch); der Chefarzt der Allgemeinen und Viszeralchirurgie im St.-Vincenz-Hospital verfügt über eine Ermächtigung zur ambulanten Versorgung chronischer Wunden. Im Pflegedienst sind Dekubitusexperten beschäftigt.
Sie wird regelhaft im St.-Gerburgis-Hospital und im Farnz-Hospital angewendet. Im St.-Vincenz-Hospital beschränkt sich der Einsatz noch auf die Kinderheilkunde.
Jede Betriebstätte verfügt über eine Abteilung für Physiotherapie und Krankengymnastik, die die physikalische Therapie einschließt.