- als begleitende Therapie der Anästhesie im Rahmen der Schmerztherapie - geburtsvorbereitende Akupunktur, Akupunktur bei der Geburt und zur Unterstützung der Rückbildung im Wochenbett durch die Hebammen
- Angehörigenberatung durch Mitarbeiter des Sozialdienstes und durch die Pflegeüberleitung
- durch ausgebildete Mitarbeiter der Physiotherapie
- im Therapiebecken der Physiotherapie für 3 bis 12-monatige Säuglinge nach Anmeldung
- als unterstützende pflegerische Maßnahme im Rahmen der Versorgung z.B. komatöser Patienten - Definition: Aktivierung der Wahrnehmungsbereiche und die Anregung primärer Körper- und Bewegungserfahrungen bei Menschen, deren Eigenaktivität auf Grund ihrer mangelnden Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist und deren Fähigkeit zur Wahrnehmung und Kommunikation erheblich beeinträchtigt ist (Quelle: www.wikipedia.de)
- regelmäßige Sprechstunden unserer Sozialarbeiterin - Patienten- und/ oder Angehörigengespräche - Beratungen zur poststationären Weiterbehandlung und Versorgung
- Beratung durch Sozialarbeiterin - Beratungsgespräche der Berufs- und Rehabilitationsberater der Berufsgenossenschaften in der unfallchirurgischen Ambulanz
- intensive seelsorgerische, auch konfessionsunabhängige Begleitung der Patienten, der Angehörigen und der Freunde in Grenzsituationen des Lebens - Abstimmung der seelsorgerischen, pflegerischen und medizinischen Versorgung von sterbenden Patienten - Berücksichtigung von Patientenverfügungen - Einrichtung eines überkonfessionellen Verabschiedungsraumes im Jahre 2006 mit Überarbeitung der bestehenden Verhaltensanweisungen
- individuelle Bewegungstherapie, Wassergymnastik im 33° warmen Therapiebecken unter Anleitung erfahrener Physiotherapeuten - zahlreiche Gruppennutzungen (Babyschwimmen, Geburtsvorbereitung im Wasser, Rheumaliga, Kneippverein etc.)
- durch unsere Physiotherapeutische Abteilung auf den Stationen und/ oder in den neu errichteten Räumen der Physiotherapie mit großem Gymnastikraum
- in der Pflege und bei der Mobilisation von Patienten mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems von verschiedenen Berufsgruppen des St. Antonius-Hospitals Gronau angewandtes Konzept - Definition: das Bobath-Konzept ist ein wichtiger rehabilitativer Ansatz in der Pflege und Therapie von Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks - das Konzept beruht auf der Annahme der „Umorganisationsfähigkeit“ des Gehirns, d. h. dass gesunde Hirnregionen Aufgaben, die zuvor von den erkrankten Regionen ausgeführt wurden, neu lernen und übernehmen können (Quelle: wikipedia.de)
- individuelle Patienten- oder Angehörigenberatung, Gruppenberatung bei notwendiger Umstellung der gewohnten Ernährung im speziellen Krankheitsfall - monatliches Treffen von interessierten Mitbürgern zum "Runden Tisch" in das Café Vita zu verschiedenen Themen rund um die Ernährung
- koordinierte Überleitung der Patienten in häusliche, stationäre oder teilstationäre Weiterbehandlung durch eine engmaschige Zusammenarbeit der Sozialarbeiterin und der Fachkraft für Pflegeüberleitung - Erstellung eines Entlassalgorithmus durch eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe
- in Kooperation mit niedergelassenen Ergotherapeuten
- Bereichspflege auf allen Stationen des St. Antonius-Hospitals in Gronau: die zuständige Bereichspflegekraft übernimmt die Verantwortung für die Aufnahme des Patienten, die Pflegeplanung und somit für den gesamten Pflegeprozess bis hin zur Entlassungsplanung
- durch ausgebildete Mitarbeiter der Physiotherapie
- in allen pflegerischen Bereichen des St. Antonius-Hospitals - zahlreiche geschulte Mitarbeiter - Definition: die Kinästhetik befasst sich mit dem Studium der menschlichen Bewegung, die für die Ausübung der Aktivitäten des täglichen Lebens erforderlich ist - dieses Wissen kann gezielt in der Pflege eingesetzt werden, um insbesondere Pflegebedürftige zu unterstützen, neue Bewegungsfähigkeiten zu erlangen (Quelle:wikipedia.de)
- Kontinenzbehandlung in Kooperation verschiedener Fachabteilungen im Rahmen des Beckenbodenzentrums am St. Antonius-Hospital Gronau - Kontinenz- und Beckenbodentraining durch unsere Physiotherapeutische Abteilung - Inkontinenzberatung durch die Abteilung für Gynäkologie und die Abteilung für Urologie
- manuelle Lymphdrainage durch die Physiotherapeutische Abteilung
- Massagen auf den Stationen oder in der Abteilung durch Physiotherapie
- in Kooperation mit örtlichen Anbietern
- siehe Physiotherapie
- Abteilung für Physiotherapie - Fortbildung der Mitarbeiter in: - Manuelle Therapie (MT) - craniofaciale Therapie - medizinische Trainingstherapie (MTT) - Krankengymnastik - Gerät (KG-Gerät) - proprioceptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) - Bobath - Lymphdrainage - Fußreflexzonenmassage - Medi–Taping - Rückenschule - Kontinenztraining - Schlingentischtherapie - Bewegungsbad - neurogene Mobilisation - Kiefergelenk-Dysfunktionstherapie
- Ernährungsberatung für Patienten und Angehörige - Rückenschule
- in Kooperation mit der Abteilung für Psychiatrie des benachbarten Lukas-Krankenhauses
- durch ausgebildete Mitarbeiter der Physiotherapie
- multimodale Schmerztherapie durch die Abteilung für Anästhesiologie - Leitlinien zur peri- und postoperativen Schmerztherapie zur Vermeidung oder Verringerung der postoperativen Schmerzen nach individeller Einschätzung des Schmerzniveaus - siehe auch Abchnitt D-4
- individelle Beratung der Patienten durch die Stationspflegekräfte zur Sturzvermeidung, Sturzprophylaxe im Rahmen eines neu erstellten Pflegestandards
- in Kooperation mit niedergelassenen Anbietern
- ärztliche und pflegerische Anleitung der Patienten und der Angehörigen nach Stoma-Anlage - Organisation der Stomaberatung - Koordination der Selbsthilfegruppe nach Stomaversorgung durch Pflegepersonal des St. Antonius-Hospitals
- in Kooperation mit örtlichen Anbietern - Pflegeüberleitung in enger Kooperation mit nachgelagerten Versorgungsstrukturen
- Kryotherapie, Fangopackungen etc. durch unsere Abteilung für Physiotherapie
- durch ausgebildete Mitarbeiter der Physiotherapie
- regelmäßige Fortbildungen des Pflegepersonals zum Thema Wundmanagement und moderne Wundversorgung - Projektgruppe Wundmanagement
- Koordination der Stomaselbsthilfegruppe durch Pflegepersonal des St. Antonius-Hospitals