Schwerpunkte der Versorgung - Klinikum Bremen-Nord gGmbH
Schwerpunkte der Versorgung
Zentrum für Diagnostik
Die Endoskopie-Abteilung ist seit 2003 durch die Norddeutsche Gesellschaft für Gastroenterologie und TÜV Hannover zertifiziert (jährliche Überwachungsaudits). Die Rezertifizierung fand 2006 statt.
Der Bereich Angiologie ist Bestandteil des Gefäßzentrums.
Zentrallabor - Zentrum für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin
Das Zentrallabor untersteht dem Zentrum für Innere Medizin und kooperiert mit allen Fachabteilungen des Krankenhauses.
Bauchzentrum
Interdisziplinäre Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen des Bauchraumes. Gemeinsame Sprechstunde der Chefärzte beider Fachabteilungen. Anmeldung über die Fachabteilungssekretariate.
Dienstleistungszentrum OP
Das Dienstleistungszentrum OP unterstützt alle operativen Fachabteilungen. Der hauptamtliche OP-Manager koordiniert die OP-Planung für alle operativen Fachabteilungen des Hauses.
Das Team des Dienstleistungszentrums OP besteht aus Fachärzten für Anästhesie, spezialisierten OP- und Anästhesiepflegekräfte sowie Operationstechnischen Assistenten.
Zentrum für ambulantes und kurzstationäres Operieren (AKO)
Weitere interne Kooperationspartner:
- Zentrum für ambulantes und kurzstationäres Operieren (AKO)
- Sozialdienst
- Psychologischer Dienst
- Zentrum für Chirurgie - Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie
Das Brustzentrum ist seit 2005 durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert. Jährlich finden Überwachungsaudits statt.
Perinatalzentrum
Perinatalzentrum Level I
Zentrum für Gefäßmedizin
Das Gefäßzentrum ist durch die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie zertifiziert (Erstzertifizierung 2003, Rezertifizierung 2006).
Teilnahme an DMP (Disease-Management-Programmen)
Brustkrebs
Ziel des DMP Brustkrebs ist eine interdisziplinäre, berufsgruppen- und sektorenübergreifende qualitätsgesicherte Behandlung von Patientinnen mit Brustkrebs-Erkrankungen. Der DMP-Vertrag orientiert sich an den Empfehlungen der Deutschen Krebsgesellschaft.
Der Vertrag sieht u. a. folgende Qualitätsanforderungen vor:
- Operateure mit Ausbildung und Erfahrung in Mammachirurgie und plastischer Chirurgie
- Fachärzte mit Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie
- Radiologen mit Ausbildung und Erfahrung in bildgebender Mammadiagnostik (z. B. Mammographie)
- Pathologen mit Kenntnissen in der Mammapathologie (Gewebeuntersuchungen)
- onkologisch qualifizierte Pflegekräfte
- Zusammenarbeit mit weiteren Fachärzten und Fachkräften (z. B. Strahlentherapeuten, Chirurgen, Narkoseärzten, Psychologen)
- Zusammenarbeit mit einer Apotheke die Erfahrung in der Zubereitung von Zytostatika hat
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen
Diabetes mellitus Typ 1
Das DMP Diabetes mellitus Typ 1 dient der strukturierten Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der primär insulinabhängig ist (Typ 1 Diabetes). Vertragspartner sind neben dem Krankenhaus zahlreiche niedergelassene Ärzte und die Landesverbände der Krankenkassen.
Der Vertrag sieht Qualitätsanforderungen bzgl. der personellen und der strukturellen Gegebenheiten vor:
- Diabetologen, Diabetesberaterinnen und Diätassistentinnen für die unmittelbare Krankenhausversorgung
- weitere Fachärzte zur Mitbehandlung nach Bedarf (z.B. Angiologe, Gefäßchirurg, Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Radiologe, Nephrologe)
- psychologische Betreuung
- speziell ausgebildete Pflegekräfte
- entsprechende Raum- und Geräteausstattung
Diabetes mellitus Typ 2
Das DMP Diabetes mellitus Typ 2 dient der strukturierten Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der nicht primär insulinabhängig ist (Typ 2 Diabetes). Vertragspartner sind neben dem Krankenhaus zahlreiche niedergelassene Ärzte und die Landesverbände der Krankenkassen.
Der Vertrag sieht Qualitätsanforderungen bzgl. der personellen und der strukturellen Gegebenheiten vor:
- Diabetologen, Diabetesberaterinnen und Diätassistentinnen für die unmittelbare Krankenhausversorgung
- weitere Fachärzte zur Mitbehandlung nach Bedarf (z.B. Angiologe, Gefäßchirurg, Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Radiologe, Nephrologe)
- psychologische Betreuung
- speziell ausgebildete Pflegekräfte
- entsprechende Raum- und Geräteausstattung