Abteilung: Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Krankenhaus St. Joseph Stift Bremen
Intensivmedizin
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
2549
Personal der Abteilung
Ärzte:
19
Fachärzte:
15
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
22
Examinierte Pflegekräfte:
22
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
21
Apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG)
- Endoskop
- Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
- Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
- Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
- Magnetresonanztomograph (MRT)
- Mammographiegerät
- Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
- Schlaflabor
- Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
- Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
Versorgungsschwerpunkte
- Sonstige Versorgungsschwerpunkte
- Die Klinik schafft mit jährlich über 9000 regionalen und allgemeinen Betäubungsverfahren die Voraussetzung für die diagnostische und operative Versorgung, übernimmt bei allen Patienten die Überwachung nach einer Operation, bei kritisch kranken Patienten die Intensivbehandlung und sorgt bei Patienten mit chronischen Schmerzen mit speziellen Verfahren für Schmerzlinderung.
- weitere Versorgungsschwerpunkte
- Das Haus verfügt über eine moderne interdisziplinäre Intensivstation mit 18 Betten. Die Patienten verteilten sich auf 1.086 „operative“ und 1.463 „internistische“ Fälle. In fünf Einzelzimmern können schwersterkrankte Patienten individuell versorgt und bei Bedarf auch isoliert werden. Neben der Standardausstattung stehen verschiedene spezielle Geräte wie PiCCO, transösophageale Echokardiographie (TEE), Spirometrie, Bronchoskopie, transvenöse Schrittmacher, Sonographie und Neuromonitoring zur Verfügung. Die Nierenersatzverfahren werden in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Nephrologen durchgeführt. Die Patienten werden nach ihren Krankheitsbildern schwerpunktmäßig von den Ärzten der medizinischen Klinik oder den Ärzten der Klinik für Anästhesie betreut. Bei entsprechender Fragestellung ist die kurzfristige konsiliarische Mitbehandlung gewährleistet.
- Akutschmerzdienst
- In der postoperativen Schmerztherapie beteiligt sich die Klinik für Anästhesiologie an einem multizentrischen interdisziplinären Benchmark- Projekt (QUIPS). Ziel ist die Verbesserung der Ergebnisqualität in der postoperativen Schmerztherapie durch eine standardisierte Erhebung weniger Qualitätsindikatoren, ihre Analyse und ihre Rückmeldung an die beteiligten Kliniken. Ein webbasiertes automatisiertes Feedback ermöglicht internes und externes Benchmarking sowie eine kontinuierliche Verlaufsbeobachtung. Die Präsidien der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten (BDA) haben die Schirmherrschaft über dieses Projekt übernommen.