Inkontinenz tritt auch nach der OP von einem Morbus Hirschsprung auf
Morbus Hirschsprung ist eine angeborene Erkrankung des Darms, die sich je nach Schweregrad direkt nach der Geburt oder auch später bemerkbar macht. Können Neugeborene kein Kindspech absetzen, kann dies ein Hinweis auf Morbus Hirschsprung sein. …
Nach einer Morbus-Hirschsprung-OP muss einer Verengung am After vorgebeugt werden
Der Begriff Bougieren bezieht sich auf eine Maßnahme zur Nachbehandlung von Patienten mit Morbus Hirschsprung. Hierbei handelt es sich um eine angeborene Erkrankung des Darms – vorrangig des Dickdarms. Die Behandlung der Krankheit erfolgt …
Mit verschiedenen Folgen ist bei der Hirschsprung-Krankheit zu rechnen
Morbus Hirschsprung ist eine angeborene Erkrankung des Dickdarms, genauer der Dickdarmwand. Kennzeichnend für Morbus Hirschsprung sind Probleme bei der Ausscheidung von Kot. Diagnostiziert wird die Erkrankung oft bereits kurz nach der Geburt, je …
Morbus Hirschsprung-Patienten müssen ein Leben lang betreut werden
Morbus Hirschsprung ist eine angeborene Darmerkrankung mit schweren Folgen. Betroffen ist oft der Dickdarm, ausgehend vom Enddarm beziehungsweise Schließmuskel. Besonderes Merkmal der Erkrankung, die auch als kongenitales Megakolon bezeichnet wird, …
Physiotherapie kann Beschwerden bei Morbus Hirschsprung lindern
Das Krankheitsbild der Darmerkrankung Morbus Hirschsprung (auch als kongenitales Megakolon bezeichnet) ist wesentlich durch ein Fehlen von Nervenzellen in einzelnen Darmabschnitten gekennzeichnet. Dies beeinträchtigt die Darmbewegung und führt zu …
Morbus Hirschsprung ist auch für die Homöopathie eine Herausforderung
Bei Morbus Hirschsprung handelt es sich um eine angeborene Erkrankung des Darms. Betroffen sind jedes Jahr in Deutschland etwa 160 Neugeborene. Bemerkbar macht sich Morbus Hirschsprung bei einem Teil der Betroffenen bereits direkt nach der Geburt. In …