Ultraschall ermöglicht es, den eingenisteten Embryo zu lokalisieren
Gerade zu Beginn lässt sich eine Eileiterschwangerschaft von einer herkömmlichen Schwangerschaft kaum unterscheiden. Oftmals treten Beschwerden wie leichte Schmierblutungen oder Bauchschmerzen auch bei einer regelrechten, ungefährlichen …
Einseitige Unterleibsschmerzen sollten ernst genommen werden
Gerade zu Beginn zeigen eine gewöhnliche Schwangerschaft und eine Eileiterschwangerschaft ähnliche Anzeichen. Die Frau verspürt eventuell ein Spannen in der Brust oder leidet unter morgendlicher Übelkeit. Wer eine Schwangerschaft vermutet, sollte …
Kaiserschnitt begünstigt die Entstehung von Verwachsungen
Manchmal sind die biologischen Voraussetzungen der Mutter für einen Kaiserschnitt ausschlaggebend, in anderen Fällen der Wunsch der Patientin, einen schmerzfreien und schnellen Geburtsvorgang zu erleben. Doch es gibt auch negative Aspekte der …
Kupfer- und Hormonspiralen wirken sich auf das Risiko für eine Tubargravidität aus
Obwohl eine Spirale (Intrauterinpessar) als relativ sicheres Verhütungsmittel gilt, bietet sie keinen 100%igen Schutz. Sofern doch eine Schwangerschaft eintritt, birgt sie zudem ein erhöhtes Risiko für eine Eileiterschwangerschaft. Dies gilt …
Nicht immer führt die künstliche Befruchtung zum gewünschten Erfolg
Wenn Paare einen gemeinsamen Kinderwunsch hegen und die gegebenen biologischen Voraussetzungen eine natürliche Schwangerschaft erschweren, entscheiden sich viele Betroffene für die künstliche Befruchtung. Allerdings ist diese mit einer leicht …
Nach der Eileiterschwangerschaft ist es ratsam, dem Körper Ruhe zu gönnen
Eine Eileiterschwangerschaft ist für jede Frau eine schmerzhafte Erfahrung. Vor allem wenn der Kinderwunsch groß ist, sitzt die Trauer über die Fehlgeburt tief. Viele Frauen möchten daher am liebsten direkt nach der Eileiterschwangerschaft einen …
Reißt der Eileiter, muss umgehend gehandelt werden
Eine Eileiterschwangerschaft kann sich zu einer lebensbedrohlichen Gefahr für die schwangere Frau entwickeln. Wird der Embryo nicht vom Körper abgestoßen und abgebaut, sondern reift im Eileiter heran, kann dieser im schlimmsten Fall reißen. …
Bleibt die Regelblutung aus, nutzen die meisten Frauen einen Schwangerschaftstest aus der Apotheke. Entscheidend für ein positives Ergebnis ist der sogenannte HCG-Wert. Beim HCG handelt es sich um ein Hormon (humanes Chorion-Gonadotropin, auch …
Frühzeitige Diagnose macht operativen Eingriff überflüssig
Wenn sich die befruchtete Eizelle nicht in der Gebärmutter, sondern im Eileiter einnistet, sprechen Mediziner von einer sogenannten Tubargravidität, einer Eileiterschwangerschaft. Diese endet immer mit einer Fehlgeburt. Entweder wird die Frucht auf …
Eileiterentzündungen und frühere Operationen können Einfluss auf die Eileiter nehmen
Sprechen Mediziner von einer Eileiterschwangerschaft, so hat die befruchtete Eizelle den Weg in die Gebärmutter nicht gefunden. Stattdessen ist sie an der Schleimhaut des Eileiters hängen geblieben und hat sich dort eingenistet. In vielen Fällen …
Fehleinnistung kann zu späterer Unfruchtbarkeit führen
Statistisch gesehen nistet sich bei einer von 100 Schwangerschaften die befruchtete Eizelle nicht im Uterus (Gebärmutter), sondern im Eileiter ein. Je nachdem, wie sich die Eileiterschwangerschaft gestaltet und zu welchem Zeitpunkt sie …
Einseitige Unterleibsschmerzen können Hinweis auf Tubargravidität sein
Wenn eine Eizelle befruchtet wird, durchläuft sie im Normalfall den Eileiter und nistet sich nach wenigen Tagen in der Gebärmutter ein. Allerdings kann es passieren, dass die Eizelle an der Schleimhaut im Eileiter haften bleibt und sich dort …
Schwangerschaften nach einer Tubargravidität sollten genau überwacht werden
Wenn die Schwangerschaft aufgrund einer Fehleinnistung (Extrauteringravidität) ein abruptes Ende gefunden hat, ist bei vielen Frauen die Angst vor einer erneuten Eileiterschwangerschaft groß. Tatsächlich liegt das Wiederholungsrisiko laut …