wenn im Zusammenhang mit der Bauchschlagader von einem Stent gesprochen wird, könn”Mehr“Hallo Schateffi,
wenn im Zusammenhang mit der Bauchschlagader von einem Stent gesprochen wird, könnte es sich um eine Y-Prothese handeln.
Wieviel Ihr Vater vor der OP raucht ist wahrscheinlich gar nicht so wichtig?! Viel wichtiger ist, ob er nach der OP weiter "qualmt". Hat man ihm gesagt, dass seine Bauchschlagader verstopft ist? Wenn dem so ist, war rauchen höchstwahrscheinlich ein Grund hierfür. Auf jeden Fall sollte er nach der OP damit aufhören. Das funktioniert! Ich weiß wovon ich "rede", habe schliesslich selbst fast 40 Jahre "gequalmt". Mir geht es körperlich soweit ganz gut. Ab und zu schmerzen mich meine OP-Narben noch, aber das kann man aushalten. Wie schon beschrieben, lässt die Kondition noch zu wünschen übrig. Schwer heben ist für die nächsten sechs Monate untersagt. Der Eingriff hat bei mir ca. vier Stunden gedauert. Aufstehen durfte/mußte ich direkt am ersten Tag nach der OP. War kein Problem für mich. Nach der OP lag ich drei Tage auf der Intensiv-Station. Als ich dann von allen möglichen "Zuleitungen", Sonden und Kathedern getrennt war, konnte ich mich nach zwei Tagen selbstständig waschen. Von ausdrücklichen Folgerisiken ist mir nichts bekannt. Wichtig ist jedoch, dass man sich ca. sechs Monate kräftemäßig zurücknimmt und nur das macht, was von Ärzten und Therapeuten erlaubt/zugelasssen/empfohlen wird, da sonst wohl ein Narbenbruch droht, der lebensgefährlich werden kann.