ich würde mir gerne eine zweite meinung einholen, ob das alles soweit ok aussieht.
ich bin männlich, 33 jahre, seit kurzem podologe und habe mir vor genau 2 wochen eine intraartikulär Radiusfraktur zugezogen, wurde nach ca. 3-4 stunden nach dem unfall operiert.....guter einstand :-/
Handgelenk mit distalem Unterarm 2E links vom 21.03.2018:
-Sturz auf li Hand. Fehlstellung li UA -Fraktur -Eingestauchte, nach dorsal abgekippte distale, intraartikulär einstrahlende Radiusfraktur links. Ulnavorschub. Verdacht auf unverstellte Scaphoidfraktur im mittleren Drittel. Gering verstellter knöcherner Abriss an den Handwurzelknochen dorsal, wohl vom Os capitatum.
-Handgelenk 2E links vom 23.03.2018 -dist. Radiusfraktur -Stellung der Fraktur und der Ostheosynthese? -Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.03.18. Aufnahme im Castverband. - Z. n. Reposition und volarer Plattenosteosynthese der distalen Radiusfraktur links. Regelrechte Materiallage. Achsgerechter Stand. Keine relevante Stufenbildung. Regelrechte Materiallage.
ist sone art ziehender schmerz. aufgrund der schwere der fraktur (C3) habe ich die sorge, dass wohlmöglich bänder betroffen sind, eigentlich sollte man bei dieser art der fraktur eine CT machen, richtig? wenn ich da einen termin bekomme auf die schnelle...
supination/pronation, flexion/extension habe ich bis jetzt selber nur ein wenig gemacht, habe immer angst das ich mir was verdrehe oder die fraktur sich "löst" und wieder verschiebt, aber so lang man keine schmerzen hat, sollte man soweit wie möglich bewegen oder? im KH wurde mir dazu leider nichts gesagt, den operateur habe ich auch nie zu gesicht bekommen.”Weniger