earnyourturns:“Selbstverständlich bringt ein MRT ein starkes Energiefeld durch den Körper, nämlich ein magnetisches”Mehr“Selbstverständlich bringt ein MRT ein starkes Energiefeld durch den Körper, nämlich ein magnetisches. Und an allen Eisenmoleküle und sogar sonstigen Molekülen liegt da eine Energie an. Nur ist das halt mehr oder weniger sehr nebenwirkungsarm. z.B verglichen damit, wenn du nach einem Autounfall ins CT musst. Trotzdem ist es besser sich im CT verstrahlen zu lassen, und statistisch 5 Monate weniger zu leben, als innerhalb von zwei Stunden an Hirnblutung einzugehen.
Was anderes im Zusammenhang mit MRT ist ein Kontrastmittel z.B. zur Angiologie. Das Zeug ist definitiv Chemie die zentral eingelassen wird und Nebenwirkungen haben kann und hat. Trotzdem, wenn ich demnächst mit Verdacht auf operable Gefäßschäden im Gehirn, die platzen können und gut operierbar sind, mir Kontrastmittel spritzen lasse, dann pfeife ich auf die Nebenwirkungen. Nehme ich gerne in Kauf, und wenn es mich trifft, werde ich nicht rumheulen.
Sorry, aber wenn ich einen Bruch habe oder irgendwas in der Lunge muss auch geröngt werden, was (schlimmere?) Strahlenbelastung darstellt. Aber es ist halt auch eine Belastung, Brüche schief zusammenwachsen zu lassen.
Ich bin froh, dass es MRT gibt. Ist es manchen sogenannten Kritikern hier klar, was es in der Konsequenz für Leid bedeutet, wenn es sowas nicht gäbe? Wie viel Röntgenstrahlenmehrbelastung das bedeuten würde? Wieviel nicht erfolgte Diagnosen, Behandlungen, Heilungen?
MRT bedeutet bessere Diagnose, deshalb selbstverständlich viel bessere Heilung oder Behandlung aberhunderttausdender Fälle.
Das Thema als Grundsatzfrage aufzuwerfen stellt sich so weit ich sehen kann sachlich nicht.
Wer was dagegen hat, soll es lassen, und soll zum Seher gehen oder sich von einer greisen Chinesin die Hand auflegen lassen. Oder seine Krankheit akzeptieren. Oder seine Knochenbrüche und Bänderrisse homöopatisch heilen lassen.”Weniger