Enka07:“Habe auch Spinalkanalstenose LWS 3/4 und werde nun endlich am 27.11. operiert, nachdem ich am 13.8. ”Mehr“Habe auch Spinalkanalstenose LWS 3/4 und werde nun endlich am 27.11. operiert, nachdem ich am 13.8. arbeitsunfähig aus der Reha entlassen wurde. Die Reha sollte eigentlich meine Schmerzen lindern, die wenigen Übungseinheiten dort haben aber meine Schmerzen und die Medikamentendosis stark erhöht, bis zur Unfähigkeit irgendwas zu tun. Zur Erklärung, ich habe vor der Reha Medikamente nur im Notfall eingenommen und in Vollzeit gearbeitet. Bin dann mit 5 verschiedenen Medis, unter anderem Tilidin, entlassen worden. Die meisten konnte ich zum Glück wieder absetzen, ausser Novaminsulvon und Gabapentin. Mal davon abgesehen, dass ich nicht arbeiten kann, habe es zwei Wochen mit zwei Stunden täglich versucht, bin ich auch in meinem privaten Leben stark eingeschränkt. Muss mir jede Unternehmung vorher überlegen, und zwar auch wenn ich dort länger sitzen oder stehen muss (z.B. Kino). Sowohl die Ärzte in der Reha als auch mein Hausarzt haben mir eine OP empfohlen. Mein Orthopäde hat mich zu einem Neurochirurgen überwiesen, der sich sicher sein wollte, dass die Schmerzen von der Stenose kommen und das MRT nicht deutlich war. Also eine Myelo-Untersuchung, die eine klare Diagnose ermöglicht hat. Er wird mich nun operieren, mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 80% (eher höher), dass es danach besser ist. Die Berichte hier haben mich bestärkt, dass ich mich richtig entschieden habe, vielen Dank dafür. Allen Berichten zum Trotz bin ich wohl bei einem Neurochirurgen gelandet, der eben nicht leichtfertig operiert, sondern sich das vorher gut überlegt...auch wenn mich die Wartezeiten zwischen den ganzen Untersuchungen und Diagnosebesprechungen ziemlich genervt haben. Dadurch hat der Prof aber auch mein vollstes Vertrauen. Werde nach der OP mal berichten.”Weniger