Vor 1 1/2 Jahren wurde bei mir, eher zufällig durch eine MRT, ein ausgeprägter Hydrocephalus internus durch eine Aquäduktstenose festgestellt. Dies wurde dann ca. 3 Monate später mittels Ventrikulozisternostomie operiert.
Im ersten Kontroll-MRT, fast 4 Monate später, waren die Ventrikel immer noch genauso groß wie vor der OP. Die Öffnung funktioniert aber und das Hirnwasser kann abfließen.
Vor knapp 4 Wochen hatte ich wieder eine MRT-Kontrolle und die Ventrikel haben sich weiterhin nicht verändert.
Wieso werden die Ventrikel nicht wieder kleiner, obwohl das Hirnwasser nun abfließen kann?
Ich kann den operierenden Neurochirurgen aus verschiedenen Gründen nicht mehr fragen.
Vielleicht kann es mir hier Jemand erklären.
Im ersten Kontroll-MRT, fast 4 Monate später, waren die Ventrikel immer noch genauso groß wie vor der OP. Die Öffnung funktioniert aber und das Hirnwasser kann abfließen.
Vor knapp 4 Wochen hatte ich wieder eine MRT-Kontrolle und die Ventrikel haben sich weiterhin nicht verändert.
Wieso werden die Ventrikel nicht wieder kleiner, obwohl das Hirnwasser nun abfließen kann?
Ich kann den operierenden Neurochirurgen aus verschiedenen Gründen nicht mehr fragen.
Vielleicht kann es mir hier Jemand erklären.