Frank Schulenburg

Wichtig wäre, eine sogenannte "MULTIPLEX-PCR auf STD" aus einem Harnröhrenabstrich.

Das kann zwei Gründe haben:

1. die Steinreste, die durch den Harnleiter wandern
2. die Schiene, deren Ende in der Blase "kratzt" und diese irritiert

Wichtig ist, solange Sie keine Nierenschmerzen haben, sehr viel zu trinken (2.5 bis 3.5 Liter).
Sollte das nicht helfen wäre es sinnvoll, den ... mehr

Ihre Frage wurde schon mehrfach beantwortet - und diese war immer gleich.

§ 7 Absatz 4 der Muster-Berufsordnung Ärzte (MBO-Ä) untersagt eine ausschließliche Fernbehandlung.
Er lautet in der derzeit gültigen Fassung wie folgt:

§ 7 Behandlungsgrundsätze und Verhaltensregeln

(4) ... mehr

Zum Urologen, der muss einen Multiplex-PCR-Abstrich machen, um die Ursache zu finden

Pauschal keine Antwort möglich, da Narbe von Größe des Befundes (muss ja dann durch die Wunde herausgeholt werden können) und der Erfahrung des Operateurs abhängt.
Generell sind diese Narben aber nach kurzer Zeit praktisch unsichtbar.
Auch die "Nachwehen" hängen von o.g. Punkten ab, meistens ... mehr

CT und MRT des kleinen Beckens, um pathologische Prozesse zusehen/auszuschließen

Das nennt sich Übergangsepithel und ist normal

Die Wechselintervalle von zwölf Wochen sind meiner Meinung nach zu lang, wir wechseln normalerweise nach 4-6 Wochen den Katheter.
Der Grund ist, dass nach längerer Dauer der Katheter verkrusten und verstopfen kann, und dann läuft Urin halt neben dem Katheter neben her.

Das kann sehr wohl eine "frühe" IPP sein, bei der noch keine Verkalkungen entstanden sind.
400 IE Vitamin E pro Tag und ggf. das Medikament Potaba sollten ggf. versucht werden

Bei Demenz sollte man keinen Dauerkatheter legen, auch nicht durch die Bauchdecke.
Die Zeit, nachdem der Katheter selbst entfernt und damit Prostata/Harnröhre verletzt worden ist
sollte noch mit einem Harnröhrenkatheter bis zu 4 Wochen überbrückt werden.
Dann sollte über den Katheter die ... mehr

Sie haben leider sehr viele ärztliche Fehler über sich ergehen lassen müssen ...
Im Prinzip kann ein Urinleck schon von allein zuheilen, wenn durch Baleitung (Schiene und Katheter)
der Druck „aus der Leitung“ genommen wird.
Wenn sich aber aus der „Verletzungen“ eine „Fistel“ ... mehr

Das Miktionsprotokoll
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fehlt noch.

... immer noch normal.

Das Bild ist für mich ein Normalbefund - nichts krankhaftes zu erkennen ....

Das klingt doch mehr nach einer Pollakisurie, deren Ursachen ausgesprochen vielfältig sein können.
Eine komplette urologische Abklärung inkl. Blasenspiegelung UND ein sorgfältig geführtes vollständiges Miktionsprotokoll sind erforderlich!

Bei einer Polyurie sollte zunächst ein Trink- und Blasentagebuch geführt werden über mindestens eine Woche.
D.h. jede Trinkmenge und Urinmenge, mit Uhrzeit, sollte gemessen und protokolliert werden. Nur so kann aus Gesamturinmenge, Tages- bzw. Nachtmenge, eine Ursache gefunden werden (z.B. ... mehr

Bei einer POLYURIE kann der Neuromodulator nicht helfen,
bei eine POLLAKISURIE (häufiges Wasserlassen kleiner Mengen) im Prinzip schon,
aber es sollten alle anderen Methoden inkl. Botox in der Blase versucht worden sein.
Der operative Eingriff ist nicht harmlos und die Erfolgsaussichten keine ... mehr

Normal ist das nicht, aber auch nicht besonders selten.
1. durch Ultraschall oder Röntgen sicherstellen, das Schiene noch richtig liegt und nicht verstopft ist
2. viel trinken zum Durchspülen
3. Blase nicht zu voll werden lassen, Urin drückt sonst zurück in die Niere
4. SChmerzmittel ... mehr

Dann sollte unbedingt auf weitere Katheterversorgung verzichtet werden und stattdessen gewindelt. Unbeliebt beim Pflegepersonal, weil aufwändiger, aber besser für den Patienten. Denn der verletzt jedesmal die Harnröhre mehr, bis Katheter UND Wasserlassen gar nicht mehr geht!

Ja, ein Blasenstein muss unbedingt entfernt werden! Kann zu massiven Blutungen, Infektionen bis hin zum Blasenkrebs führen langfristig .....

Es kann kein Urin im Bauchraum sein, da die Blase außerhalb und unterhalb des Bauchfelles liegt!
Es bleibt dabei, als Nächstes eine Kontrastuntersuchung

Als erstes muss der Urologe die Harnröhre mit Kontrastmittel darstellen, um das Ausmaß der Verletzung zu beurteilen. Meistens reicht es dann, einen Harnröhrenkatheter (ähnlich wie ein Gipsbein beim Bruch) zur Schienung der Verletzung für eine Woche zu legen.
Weitere Empfehlung können ohne ... mehr

Die Wunde verheilt schnell. 48 Stunden nach Entfernen des suprapubischen Katheters ist kein Verband mehr erforderlich - es sei den, die Wunde nässt.
Danach kann noch 1-3 Monate mikroskopisch im Urin Blut nachweisbar sein ohne dass es einen Krankheitswert hat.
Weitere urologische Kontrollen sind ... mehr

Das ist so nicht ganz einfach zu beurteilen, aber auch Colibakterien können sich auf Grund ihrer Geiseln so bewegen ...

So etwas kann immer wieder passieren.
Von einer Erektionsstörung/Impotenz spricht man(n), wenn in drei Monaten mindestens
die Hälfte der Versuche fehlgeschlagen sind.
Dann spätestens sollte ein Urologe/Männerarzt aufgesucht werden.