Schmerzen sind selten ein Problem. Wenn, dann ggf. deutlich vermehrter Harndrang in der Wundheilungsphase (z.T. mehrere Wochen)
Schmerzen sind selten ein Problem. Wenn, dann ggf. deutlich vermehrter Harndrang in der Wundheilungsphase (z.T. mehrere Wochen)
PSA hilft AUSSCHLIESSLICH bei Prostatakrebs. Liegen andere Tumorarten, wie z.B. Blasentumor, sind andere Untersuchungen erforderlich.
Prinzipiell geht es, aber die Blutungen zeigen Ihnen, dass der Körper das eigentlich nicht möchte!
Es scheint nicht ganz optimal zu laufen - Sie waren vermutlich nicht wirklich für den Eingriff geeignet. Ich würde in diesem Falle eine Nachoperation durch HoLEP (Laser-OP) empfehlen, dann kehrt Ruhe ein, ansonsten werden Sie vermutlich noch sehr lange (Monate) mit Problemen kämpfen.
ein Testosteronmangel liegt erst vor, wenn zwischen acht und 9:00 Uhr abgenommen. Testosteron, FSH, LH, Prolaktin, SHGB simultan abgenommen wurden und des weiteren sollte der so genannte AMS – Fragebogen ausgefüllt werden und dort ein krankhafter Punktewert vorliegen.
die Urinstreifen Tests sind sehr unzuverlässig, Leukozyten werden auch angezeigt, wenn es nur einfache Schleimhautzellen und keine weißen Blutkörperchen sind. Deswegen wird ein Urologe immer unter Mikroskop die gegen Kontrolle machen.
Bei Ihnen wäre es sinnvoll, zum einen eine Urinkultur aus
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Das Problem mit dem Dauerkatheter ist: Infektionsraten circa 1 % pro Tag, d.h. nach circa vier Wochen ist die Blase praktisch immer mit Bakterien über wuchert. Das wiederum führt zu Infekten, der Katheter verstopft immer häufiger und in immer kürzeren Abständen dauerhafte Antibiotika Therapie ... mehr
ja, es kann auch noch nach Monaten zu Problemen kommen – in erster Linie Narbenbildung in der Harnröhre bis hin zum vollständigen Verschluss der Harnröhre.
Das ist leider eine seltene, aber typische Komplikation nach einem solchen Eingriff. Vermutlich wird sie sich nicht von alleine zurück bilden. Eine Behandlung ist nur dann erforderlich, wenn die Größe weiter zunimmt, oder es zu Beschwerden kommt.
mit Sicherheit nicht! Es sollte auf jeden Fall Urologe geklärt werden, was die Ursache ist (neurologisch, mechanisch oder Ähnliches)
Das kann je nach Körper auch deutlich länger dauern
Biopsie ist eigentlich nicht sinnvoll! Laparoskopische Entfernung mit histologischer Aufarbeitung ist die Wahl
Es lässt vermuten, das Stein noch nicht abgegangen oder ein weiterer vorliegt. Low dose nativ CT Abdomen sinnvoll
Ein alleiniger Testosteronwert ist nicht aussagekräftig.
Es müsste gleichzeitig und bis 8 - 9 Uhr morgens
Testo, SHGB, FSH, LH, Östradiol und Prolaktin bestimmt werden, um eine klare Aussage zu treffen!
Ich fürchte, die OP war "zu schonend" mit dem Ergebnis nur Nebenwirkung ohne Wirkung ....
Die retrograde Ejakulation wird bleiben. Aber, nach einer Blasenspiegelung zur Bestätigung, sollte vermutlich eine vollständige Laser-TURP (HoLEP) durchgeführt werden, dann ist auch nichts mehr da, was
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Es sollte auf jeden Fall noch mal ein Urologe sich das anschauen, aber meistens beruhigt sich das doch nach einigen Tagen. Ist die Karunkel entfernt worden?
Solche Infekte können z.T. jahrelang schlummern oder auch mal, wenn auch selten, über Toiletten eingefangen werden.
meistens liegt dann doch eine Infektion vor, auch wenn diese nicht gefunden wurde. Da ist die Frage, was bei STD genau getestet wurde(inklusive HPV und Herpes?).
Versuchsweise Angocin 3 × 2 Tabletten über einen längeren Zeitraum, Impfung mit Strovax und gegebenenfalls auch Nitroxolin drei mal
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Wird der Urin dauerhaft in einen Beutel abgeleitet? Dann kann es nämlich sein, dass die gereizte Blasenwand permanent an dem Ballon scheuert, und das löst Krämpfe aus.
es ist daher ratsamer, den Katheter abzustöpseln und nur alle 3 Stunden zu öffnen und den Urin ab zu lassen.
außerdem sollte
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die Frage ist, wie viel Funktion die Niere wirklich noch hat? Dazu ist eine so genannte Seitengetrennte Clearance erforderlich
ansonsten gilt die Regel, so viel Funktion wie möglich erhalten.
Im Prinzip möglich - kommt darauf an, wie "stürmisch" Sie sind.
Ich würde aber eher zurückhaltend sein, weil ein erhöhtes Infektionsrisiko für SIE besteht. Wichtig ist nach GV aber sofort viel trinken und die Blase zu entleeren, statt zu kuscheln ....
eine Fern Diagnose ist natürlich immer schwierig, zumal das chronische Beckenbodensyndrom viele Ursachen haben kann.
Deswegen gibt es auch den Fragebogen U-Point, mit dem man versucht die verschiedenen Ursachen abzufragen.
Des weiteren sollte eine Ejakulatkultur und MultiplexPCR auf Chlamydien,
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Das längste, was nach einer Vasektomie beschrieben wurde, ist nach acht Jahren. Die Wahrscheinlichkeit für sie, noch schwanger zu werden ist so hoch, wie dreimal hintereinander sechs Richtige im Lotto zu haben. Aber in der Medizin gibt es nie und immer nicht. Und wenn: Schwangerschaft ist die ... mehr
Intraprostatisch würde man eigentlich nicht mehr von einer Harröhrenstriktur sprechen. Und ein Sachse wird da vermutlich nicht weiter bringen. Aber hier wäre eine Zweituntersuchung einer anderen Kollegen ggf. sinnvoll.
Es könnte ein Gefäßproblem vorliegen - sog. venöses Leck.
Hier muss u.a. durch eine SKAT-Testung mit dynamischer Cavernosografie untersucht werden. Das machen nur große (Uni) Kliniken
Viele Internetseiten bieten Rat:
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Hängt natürlich von vielen Dingen ab (Prostatagröße, Harnröhrenenge, Entzündungen, Kathetermaterial, welches Gleitmittel und welche Desinfektion (KEIN ALKOHOL!!!). Und ganz wichtig ist das "Fingerspitzengefühl" des jeweiligen Urologen - man(n) kann nämlich mit dem Katheterende wie mit einem ... mehr
Ich fürchte, dass Sie zwei Dinge durcheinander bringen:
- OP gutartige Prostatavergrößerung durch die Harnröhre = KEIN Impotenz oder Inkontinenzrisiko bei korrekter Durchführung
- radikal OP bei Prostatakrabs MIT Impotenz/Inkontinenz-Risiko
Wie pflegen Sie Ihr bestes Stück? Nur klares Wasser, mechanische Reinigung und danach trocken föhnen. Bestimmte Seifen und Lotionen, die anhaften, können die Vaginalschleimhaut stark reizen
Solange Sie normal wasserlassen können ist das unbedenklich. Es wird Schorf abgestossen. Kann manchmal sogar über 6 Wochen hinaus noch vorkommen.
Nur bei Schmerzen unmittelbar einen Urologen aufsuchen
Da sie es sicherlich schon ein halbes Jahr haben, machen weitere fünf Wochen nichts aus
Infektionen sind manchmal erst nach Monaten oder Jahren sichtbar. Schutz bietet nur die Impfung mit Gardasil im Jugendalter. HPV kann übrigens auch im Mund vorkommen!
Guten Morgen,
Ihr Problem ist nicht das Botox, sondern die falsche Position/Dosierung.
Leider bindet Botox bombenfest an die Nervenenden und der Abbau ist anders als bei Hyaluron nicht beschleunigbar.
In der Regel sind das harmlose Spermatozelen, aber grundsätzlich sollte eine Urologe mit Ultraschall das bestätigen!
Zwei Dinge:
1. warum kein Sex mit Kondom - Sie machen im Prinzip Körperverletzung wenn Sie eine bis dato unbeteiligte Person dann ebenfalls anstecken. Und ich rede hier nicht vom einfachen Tripper sondern Chlamydien, Mykoplasmen, Ureaplasma (Folge oft Zeugungsunfähigkeit), HIV, HPV, Herpes,
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Das sollte ein Fachmann ansehen - kann zu extremen Vereiterungen führen, mit z.T. dramatischen Folgen (sog. Fourniersches Gangrän - habe ich schon gesehen)
Meist entzündlich bedingt kann die Ejakulation nicht wieder hergestellt werden - leider!
Einfach eine leicht vergrößerte Talgdrüse, eigentlich normal
Nochmals, was Sie hier beschreiben ist keine Krankheit sondern NORMAL!
Siehe auch hier:
[Link anzeigen]
Ersteinmal: Nächtliche Erektionen bis 4-5 x sind NATÜRLICH und vom Körper gewollt. Außerdem redet man(n) erst von einer Dauererektion bei mindestens 4 Stunden non-stop und diese würde sich auch nicht durch Wasserlassen beenden sondern mit Schmerzen immer weiter gehen.
Ihr Erleben ist somit
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statt eines Beutels kann man so genannte Einhandtöpsel verwenden (Carevent zum Beispiel).
längeres Schwimmen, Thermalbad ist in beiden Richtungen aus hygienischen Gründen nicht empfehlenswert.
Eine HoLEP führt zu 99% zu einer retrograden Ejakulation, egal ob Urolift entfernt wurde oder nicht. Und das ist auch richtig so, denn die Stelle, die eine normale Ejakulation ermöglicht ist leider auch das HAUPTproblem beim Wasserlassen ....
Hallo,
ich vermute doch eher, dass die Fusionsbiopsie fehlerhaft war.
Geräte hin oder her, sind nur so gut wie Derjenige, der sie bedient.
Eine Kontrolle des transrektalen Ultraschalles (am Besten mit Farbdoppler und Elastografie) kann da ggf. nochmals bestätigen.
Eigentlich, in der reinen
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in der Tat macht das Sperma selber nur etwa 5 % aus und gut 95 % sind Flüssigkeit aus den Samenblasen und der Prostata. Wenn es deutlich weniger ist kann manchmal eine Entzündung der Prostata dafür verantwortlich sein. Das muss aber ein Urologe untersuchen.
Nein, Blut kann noch länger nachweisbar sein, die "Blase ist wund"
Im Prinzip nein, es sei den, BEIDE Hoden waren betroffen und sind jetzt nur so groß wie Murmeln. Ein Hormonstatus, morgens 9 Uhr abgenommen, kann darüber Klarheit bringen.