Guten Morgen,
das mit der Ferndiagnose ist richtig.
Daher nur mein Rat, sich von einem HNO-Arzt untersuchen zu lassen, auch wenn wahrscheinlich nichts Ernstes dahinter steckt. Die ins Ohr ausstrahlenden Schmerzen können von einer Entzündung im/am Kehlkopf ausgehen, was abzuklären ist.
Alles
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Guten Morgen,
nach Ihrer Schilderung ist die Empfehlung zur Operation schlüssig. Die Perforation unterhält die Entzündung, weshalb ein Verschluss Sinn macht.
Ich wünsche viel Erfolg!
Beste Grüße
P. R. Issing
Guten Morgen,
ich kann Ihre Sorge verstehen. Allerdings sind ernste Veränderungen recht selten, sollten aber abgeklärt werden. Oft sind es harmlose Retentionszysten, die so einen Befund im OPG verursachen. Diese lassen sich mit einer MRT sehr gut differenzieren.
Viele Grüße
P. R.
Guten Morgen,
in Berlin haben Sie sicher eine große Auswahl an kompetenten HNO-Ärzten. Ich möchte Ihnen Herrn Prof. Ernst vom UKB empfehlen und wünsche alles Gute!
Viele Grüße
P. R. Issing
Guten Tag,
meist geht man heute durch die Nase an die Keilbeinhöhle und öffnet diese, damit das Sekret ablaufen kann. Die Risiken sollten bei der Aufklärung besprochen worden sein und ergeben sich aus der räumliche Nähe der Keilbeinhöhle zu Sehnerv, Hirnhaut etc.
In der Regel ist der
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Guten Morgen,
ich kann Ihre Zurückhaltung zu operativen Eingriffen aufgrund Ihrer Vorgeschichte gut nachvollziehen.
Wichtig wäre für die Einschätzung der Chance auf Hörverbesserung zu wissen, ob es eher ein mechanisches Problem (Mittelohr) oder eine Störung des Innenohres bei Ihnen
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Guten Morgen Petra53,
meist ist ein MRT mit einem passiven Mittelohr-Implantat kein Problem. Es reicht in der Regel aus, die Firma und den Typ des Implantats zu eruieren. Dann kann man meist über die Homepage der Firma Informationen zur MRT-Tauglichkeit herunterladen.
Beste Grüße
P. R.
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Guten Morgen Birgit81,
Ihre Geschichte hört sich für mich für einen reinen M. Menière recht ungewöhnlich an. Chronische Paukenergüsse gehören typischerweise nicht dazu. Wichtig erscheint mir, nach Ursachen für die Belüftungsstörung zu fahnden. Dazu ist dann - sofern noch nicht geschehen
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Guten Tag,
eine Einschätzung Ihres Hörvermögens und der sich daraus evtl. ergebenden Konsequenzen kann erst durch eine Untersuchung und einen Hörtest erfolgen. Möglicherweise ist eine Belüftungsstörung beteiligt, die sich medikamentös oder evtl. operativ verbessern ließe. Ich rate Ihnen,
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Guten Morgen!
Aus der Ferne ist eine Diagnose natürlich problematisch. Die Umstände, unter denen die Beschwerden auftreten, sprechen meines Erachtens eher für ein funktionelles Problem, also z. B. möglicherweise eine Muskelverspannung etc.
Wichtig ist, dass das Ohr trocken ist und keine
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Guten Morgen,
die Entscheidung, vor der Sie stehen ist komplex und lässt sich schwerlich per E-Mail vernünftig beantworten. Wenn der Tumor den Gehörgang ausfüllt ist nach meiner Erfahrung ein Hörerhalt durch eine OP schwierig. Vom Zugang her erreicht man über das trans (sub-)temporale
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Guten Tag!
Im CT stellen sich normale Nasennebenhöhlen mit regelrechter Luftfüllung schwarz dar. Schleimhautschwellungen oder Flüssigkeit wird grau abgebildet.
Viele Grüße
P. R. Issing
Guten Morgen,
Ihre Frage ist sehr sinnvoll. Grundsätzlich kann man fliegen, wenn der Druckausgleich funktioniert. Ich empfehle unseren Patienten, etwa 2-3 Monate nach dem Eingriff zu warten. Danach haben sich die Verhältnisse meist gut stabilisiert.
Alles Gute!
P. R. Issing
Guten Morgen,
Ihre Frage ist sehr sinnvoll. Grundsätzlich kann man fliegen, wenn der Druckausgleich funktioniert. Ich empfehle unseren Patienten, etwa 2-3 Monate nach dem Eingriff zu warten. Danach haben sich die Verhältnisse meist gut stabilisiert.
Alles Gute!
P. R. Issing
Guten Morgen,
Ihre Frage ist sehr sinnvoll. Grundsätzlich kann man fliegen, wenn der Druckausgleich funktioniert. Ich empfehle unseren Patienten, etwa 2-3 Monate nach dem Eingriff zu warten. Danach haben sich die Verhältnisse meist gut stabilisiert.
Alles Gute!
P. R. Issing
Guten Morgen,
Ihre Frage ist sehr sinnvoll. Grundsätzlich kann man fliegen, wenn der Druckausgleich funktioniert. Ich empfehle unseren Patienten, etwa 2-3 Monate nach dem Eingriff zu warten. Danach haben sich die Verhältnisse meist gut stabilisiert.
Alles Gute!
P. R. Issing
Guten Morgen,
Ihre Frage ist sehr sinnvoll. Grundsätzlich kann man fliegen, wenn der Druckausgleich funktioniert. Ich empfehle unseren Patienten, etwa 2-3 Monate nach dem Eingriff zu warten. Danach haben sich die Verhältnisse meist gut stabilisiert.
Alles Gute!
P. R. Issing
Guten Morgen,
Ihre Frage ist sehr sinnvoll. Grundsätzlich kann man fliegen, wenn der Druckausgleich funktioniert. Ich empfehle unseren Patienten, etwa 2-3 Monate nach dem Eingriff zu warten. Danach haben sich die Verhältnisse meist gut stabilisiert.
Alles Gute!
P. R. Issing
Guten Morgen,
Ihre Frage ist sehr sinnvoll. Grundsätzlich kann man fliegen, wenn der Druckausgleich funktioniert. Ich empfehle unseren Patienten, etwa 2-3 Monate nach dem Eingriff zu warten. Danach haben sich die Verhältnisse meist gut stabilisiert.
Alles Gute!
P. R. Issing
Guten Morgen,
Ihre Frage ist sehr sinnvoll. Grundsätzlich kann man fliegen, wenn der Druckausgleich funktioniert. Ich empfehle unseren Patienten, etwa 2-3 Monate nach dem Eingriff zu warten. Danach haben sich die Verhältnisse meist gut stabilisiert.
Alles Gute!
P. R. Issing
Guten Morgen,
Ihre Frage ist sehr sinnvoll. Grundsätzlich kann man fliegen, wenn der Druckausgleich funktioniert. Ich empfehle unseren Patienten, etwa 2-3 Monate nach dem Eingriff zu warten. Danach haben sich die Verhältnisse meist gut stabilisiert.
Alles Gute!
P. R. Issing
Guten Tag,
ich empfehle Ihnen, sich bei einem Facharzt für MKG-Chirurgie mit der Zusatzausbildung "Plastische Operationen" wegen Ihres Anliegens vorzustellen.
Viele Grüße
P. R. Issing
Guten Tag,
das mit den Zähnen wird relativ oft angegeben. Üblicherweise bessern sich diese Beschwerden. Zur zweiten Frage möchte ich sagen, dass man hier den Verlauf beobachten muss. Bei anhaltenden Problemen oder Verschlimmerung ist an ein Antibiotikum in Tablettenform zu denken.
Gute
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Guten Tag,
aus der Ferne lässt sich zu Ihrem Verlauf natürlich keine abschließende Beurteilung geben. Offenbar hat sich in Ihrem Ohr eine starke Entzündung mit Beteiligung des Warzenfortsatzes abgespielt. Bis sich die Schleimhaut wieder komplett beruhigt, kann es daher schon einige Wochen
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Guten Tag,
die Tuboplastie wird bei Problemen des Druckausgleichs durchgeführt. Ein alleiniger Tinnitus ist hier nicht unbedingt ein Grund dazu.
Grundsätzlich ist nach so einer kurzen Zeit das Geschilderte nicht besorgniserregend. Das Knistern beim Atmen könnte auf eine sog. offene Tube
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