Nein, die gibt es nicht-allerdings verstehe ich den Sinn der Orthese nicht, wenn eine geeignete Platte implantiert ist-Können Sie mir mal ein Röntgenbild als attach senden?
Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, tr
Das ist eine üble Verletzung...
Ob sich hier wirklich jemand traut, nach ca. 6 Wochen eine Sportfreigabe zu machen?...
Ich würde meinen Patienten wahrscheinlich abraten.
Aber das nur so von Ferne.
Bei Sportbandagen würde ich im Sanitätshaus mal ein paar anprobieren-hier sind die Geschmäcker
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Ja, unbedingt!
Aber am besten in der chirurgischen Notambulanz eines Krankenhauses-nicht beim Hausarzt.
Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, tr
Ich kann Ihnen nur sagen, was ich machen würde. Laden Sie die ct‘s bei Dropbox oder ähnlichem hoch und schicken Sie mir einen link-dann kann ich mehr sagen.
Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau , TR
Schwer zu sagen- dass man den richtigen Moment für die OP verpasst und die mediocarpale nicht mehr machen kann, ist relativ selten . Aber eine 100% Sicherheit gibt es nicht.
Machen Sie mal ein Gedankenexperiment: Stellen Sie sich vor, es geht etwas schief bei der OP und Sie haben eine ernste
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Mit allen Vorbehalten so von Ferne-das kann ein paar Tage dauern, sollte aber von selber weggehen. Wenn es wieder Erwarten schlimmer oder mittelfristig nicht besser werden, noch mal ärztlich, am besten handchirurgisch vorstellen.
Grüße und gute Besserung aus der Handchirurgie der Orthopädischen
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Ganz klares Statement:
Operieren!
Das Knie ändert seine Achsverhältnisse jetzt nicht mehr spontan, und mit 13 sind die Wachstumsfugen noch so weit offen, das man es recht simpel mit einer Hemiepiphyseodese für solange verblocken kann, bis es sich ausgewachsen hat-dann können die Klammern
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Würde mich eher wundern, wenn der Orthopäde hier weiterkommt-aber wer weiß weiß?
Diese Instabilitäten des Umwendgelenkes zwischen Elle und Speiche und auch der Elle gehen die Handwurzel sind undankbar-müsste man sehen, um mehr sagen zu können...
Grüße und gute Besserung aus der
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Es wird nach aller Wahrscheinlichkeit eine eingeblutete Bursa sein. Ob -itis, also Entzündung mit dabei ist, ist nicht sooo relevant.
Wenn es nicht zur Ruhe kommt, wird man Bursa und Hämatom zusammen entfernen-kein echter Unterschied bei der OP.
Wichtig: nach der OP Ruhe halten, und Ruhig die
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Wie ist denn die Rotation der Gegenseite?
Und welche Probleme haben zur Durchführung der Messung geführt?
Grüße aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, TR
War die erste OP bisher die Einzige?
Gibt es nach der OP entsprechende elektrophysiologische Kontrolluntersuchungen?
Eine halbwegs aktuelle Sonografie des Nerven?
Dies Alles ist aus meiner Sicht notwendig, um den therapeutischen Weg festzulegen.
Aber so akzeptieren muss es erst, wenn alle
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Von harmloser, aber lästiger Zerrung bis hin zum Wirbelbeuch ist alles möglich und aus der Ferne nicht zu beantworten....
Und selbst wenn es nur gezerrt oder blockiert ist, ist eine gute Schmerzmedikation alleine schon deshalb wichtig, damit der Nacken nicht durch due Schonhaltung steifer
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Ohne klinische Untersuchung nicht zu sagen.
Wenn das Kahnbein ok ist, würde ich von der Häufigkeit her am ehesten an eine SL-Band-Läsion denken-und die ist manchmal in jeglicher Bildgebung nicht gut zu beurteilen.
Wenn das CT nix zeigt, würde ich das Gelenk arthroskopieren- da sieht man (fast)
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Ein Zusammenhang ist eher unwahrscheinlich. Das mit der 50% igen Chance verstehe Ich nicht...was soll denn da wie operiert werden?
Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold
So von Ferne nicht zu beantworten-
Ich würde mit allen Befunden, insbesondere denen vom Herz bei einen Schmerztherapeuzen vorstellig werden und ihn gezielt auf die Möglichkeit einer PRT ansprechen-nicht immer ist die Banscheibe wirklich die Ursache-aber um das herauszufinden, wäre eine PRT
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Sollten eigentlich schon deutlich besser sein-am besten nochmal vorstellen.
Grüße und gute Besserung aus der Handchirurgie der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold
Sollte man denken-aber es gibt keine Studie, die dies belegen würde.
Leider gibt es in der Medizin viel tradiertes und gefühltes Wissen-ohne das dies je genau untersucht worden ist.
Von Ferne schwer zu sagen. Manchmal haben TEP´s ein bisschen Spiel am Innen- oder Außenband-das macht dann ein charakteristisches Klacken. Kann weggehen, muss aber nicht.
Im Zweifelsfall kontaktieren Sie nochmal Ihren Operateur-er kann Ihnen am besten Auskunft geben.
Grüße und gute Besserung
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Wenn Sie in einem Angestelltenverhältnis sind, sind Sie über Ihren Arbeitgeber über die zuständige BG versichert-als Selbstständige, die sich nicht selbst über die BG versichert hat, wäre Ihre Krankenkasse zuständig.
Leider von Ferne nicht zu beantworten-aber das dann bei dieser Vorgeschichte drei Wochen nach der OP alles gut sein soll? Ich bin ebenso wie Sie im Zweifel. Um mehr sagen zu können, müsste man Bilder und Gelenk mal sehen und untersuchen können.
Grüße und gute Besserung aus der Handchirurgie
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Nein-dies liegt im Bereich des Ermessens. Es ist heute sogar eine Leitlinienempfehlung der Schmerztherapeuten auf höchstem Niveau (S3), KEINE Drainage zu legen. Es bedarf eher einer Rechtfertigung, eine Drainage zu legen.
Die Studienlage ist hier sehr eindeutig-nicht mehr Infekte oder Revisionen
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Da ich die Bilder nicht in der besten Qualität und nur ohne Befundungsmonitor sehe mit allem Vorbehalt.
Es gibt eine kleine knöcherne dorsale Absprengung, die meistens vom Triquetrum stammt und unkritisch ist-am Skaphoid sehe ich nix :-)
Wahrscheinlich soll bei Ihnen nunmehr ein sog. Retropatellarsatz gemacht worden- ggf. mit Ersatz des Gleitlagers im Oberschenkelknochen.
Ob dies der beste Weg ist, lässt sich ohne Kenntnis von Bildgebung und klinischem Befund nicht entscheiden.
Wie neu wird Ihr Knie keinesfalls, und ob Sie
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Nun, die Bilder sehen gut aus-tatsächlich hätten wir ein CT gemacht-aber ob die Versorgung dadurch zwingend eine andere oder gar bessere geworden wäre, sei dahingestellt.
Wer immer dies operiert hat, wusste durchaus, was er tut. Auch die Nachbehandlung ist m.E. gut so-Schiene kann weitgehend
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