Dr. med. Markus Herkströter
Adresse + Kontakt
Dr. med. Markus HerkströterPraxis für Strahlentherapie, Entzündungs- und Arthrosebestrahlung.
Adalbertstr. 26
60486 Frankfurt am Main
Dr. med. M. Herkströter
FA für Strahlentherapie
Frankfurt:
- Praxis für Strahlentherapie
Adalbertstr. 26
60486 Frankfurt-Bockenheim
Telefon: 069-175 36 883
Sprechzeiten: Dienstag und Donnerstag von 8:00 bis 15:00 Uhr nach Terminvereinbarung
Bestrahlungszeiten: Mo., Mi., Fr. von 8:00 bis 16:00 Uhr
Bad Homburg:
- Praxis für Strahlentherapie
an den Hochtaunus-Kliniken, Urseler Str. 33
61348 Bad Homburg v.d.H.
Telefon: 06172-98 15 772
Sprechzeiten: Mittwoch von 8:00 bis 15:00 Uhr nach Terminvereinbarung in Frankfurt-Bockenheim
Bestrahlungszeiten: Mo., Mi., Fr. von 8:00 bis 16:00 Uhr
Weitere Information
www.strahlentherapie-frankfurt.de
Qualifikation
Fachgebiet
Dr. Markus Herkströter ist Strahlentherapeut in Frankfurt am Main.
Behandlungsschwerpunkte
Keine Angabe
Patientenempfehlungen
2015
Für Onkologie empfohlen
„Hervoragende Üraxisorganisation, hochmoderene Bestrahlungsgeräte, freundliches und kompetentes Personal und vor allem ein menschlicher und fachlich Kompetenter Arzt.”
Medizinisches Angebot
Leistungsangebot / Untersuchungen
Wir möchten Ihnen nachfolgend die von uns durchgeführte Schmerzbestrahlung bei entzündlichen und degenerativen (Arthrosen) Erkrankungen vorstellen. Sollten bisherige Therapien wie Tabletten oder Einlagen etc. nicht geholfen haben, ist ggf. eine Strahlentherapie in Erwägung zu ziehen.
An unserer Hauptbetriebssädte in Frankfurt finden die Erstgespräche und die Bestrahlungsplanung unter Hinzuziehung eines Medizinphysikers statt. Sowohl in Frankfurt wie auch an unserer Nebenbetriebssädte in Bad Homburg kann dann die Entzündungsbestrahlung wie auch die beschwerdelinderende Arthrosebestrahlung durchgeführt werden.
Bei der Strahlentherapie von entzündlichen und degenerativen Erkrankungen handelt es sich um eine risikoarme Behandlung mit hoher Erfolgsrate bezüglich der Schmerzlinderung. Akute oder chronische Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten. Das Auslösen einer Krebserkrankung ist durch die sehr niedrige Strahlen-dosis sehr unwahrscheinlich und wurde bei diesen niedrigen Strahlendosen nicht beobachtet.
Welche Krankheiten werden behandelt?
Häufige Indikationen für eine Schmerzbestrahlung
Entzündungen:
- der Schulter (Sehnen, Schleimbeutelentzündung, Impingementsyndrom, PHS)
- des Ellenbogens (Tennisellenbogen, Golferellenbogen, Epicondylitis humeri radialis/ ulnaris)
- der Kniegelenke (Gonalgie)
- der Achillessehne (Achyllodynie)
- der Ferse (Fersensporn, Fasciitis plantaris, Hagelundexostose)
- Morbus Dupuytren
- Morbus Ledderhose
Arthrosen:
- der Finger (Polyarthrose)
- des Daumensattelgelenks (Rhitzarthrose)
- des Handgelenks (Haundgelenksarthrose)
- der Schulter (Omarthrose)
- der Knie (Gonarthrose)
- des Sprunggelenks (OSG-Arthrose)
- des Mittel-/Vorfußes (USG-Arthrose)
- des Großzehengrundgelenkes (Hallux regidus)
Weitere Informationen
Das Verfahren:
Je nach Erkrankung sind zwischen 6 bis 12 Bestrahlungen mit Röntgenstrahlen nötig, die einzelne Bestrahlung dauert in der Regel ca. 30 bis 60 Sekunden. Sollte bei der Nachschau, nach 10 bis 12 Wochen, zwar eine Verbesserung Ihrer Beschwerden eingetreten sein, aber noch Restbeschwerden vorliegen, so können wir eine weitere Bestrahlungsserie durchführen.
Das Wirkprinzip:
Gerade niedigenergetische und niedrige Strahlendosen bewirkt verschiedene beschwerdelindernde Prozesse. Diese sind nicht mit den Konzepten und Strahlendosen (Nebenwirkungen) der Tumorbestrahlung vergleichbar. Als wichtigstes Wirkprinzip der Entzündungsbestrahlung ist die Hemmung der Entzündungsreaktion (antiphlogistische Wirkung) wie auch die verbesserte Durchblutung (Gewebsperfusion) zu nennen. Während der Strahlentherapie kann es zunächst zu einer kurzfristigen Abnahme der Beschwerden kommen. Die eigentliche antientzündliche Wirkung mit einer langfristigen Beschwerdelinderung setzt aber meist erst nach 6 bis 12 Wochen ein. Zur Kontrolle der Befunde und ggf. zur Weiterführung der Therapie vereinbaren wir deshalb mit Ihnen einen Kontrolltermin nach 12 Wochen.
Das Erstgespräch:
Die Erstgespräche finden in Frankfurt-Bockenheim Di., Mi. und Do. statt. Dann können Sie sich entscheiden ob Sie sich in Frankfurt oder in Bad Homburg bestrahlen lassen. Bringen Sie hierzu bitte eine Überweisung für das laufende Quartal (ausgestellt auf die Strahlentherapie) sowie aktuelle Röntgenbilder und Befunde mit. Die Strahlentherapie ist eine Kassenleistung, eine Zuzahlung fällt nicht an.
Die Bestrahlungszeiten:
Die Bestrahlungen erfolgen 3 x pro Woche, jeweils Montag, Mittwoch und Freitag nach Terminvereinbarung entweder an unserer Praxis in Frankfurt oder wenn es für Sie näher liegt in Bad Homburg. Sie brauchen für die Bestrahlung nicht krankgeschrieben werden und können anschließen Ihrer üblichen Tätigkeit nachgehen.