Guten Tag,
ich kann Ihre Verzweiflung nachvollziehen. Die Bedingungen bei Ihnen sind sicher bei stattgehabter Bestrahlung/Chemotherapie die Wundheilung betreffend ungünstig. Manchmal ist es in solchen Fällen hilfreich, die Stimmprothese zu entfernen. Vielleicht besprechen Sie diesen Gedanken
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Guten Tag,
manchmal ist es in der Tag notwendig, den Gehörgang bei immer wiederkehrenden Entzündungen zu erweitern. Dies gilt vor allem bei sog. Exostosen, die eine normale Reinigung unmöglich machen können. Ohne Ihr Ohr gesehen zu haben, ist es natürlich unmöglich, Ihnen einen konkreten
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Guten Morgen,
bei Ihnen wird nur eine Untersuchung gemacht. Üblicherweise wird das Vorgehen mit Ihnen besprochen. Etwas so Gravierendes wie eine Kehlkopfentfernung wird man nicht in einer Sitzung durchführen, zumal für so etwas noch andere Untersuchungen im Bedarfsfall notwendig sind. Ich
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Guten Tag,
eine Behandlung macht nach meiner Einschätzung nur Sinn, wenn noch eine gewisse "Krankheitsaktivität" besteht, die nach Ihrer Erläuterung eher nicht vorliegt. Insofern macht es durchaus Sinn, den Verlauf abzuwarten. Wichtig für Ihre Frau erscheint mir auch, sich nicht zu sehr auf
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Guten Morgen,
nach Ihrer Schilderung könnte es sich um eine sog. Grippeotitis gehandelt haben, die relativ oft auch das Innenohr betrifft. In Absprache mit den Geburtshelfern kann unter Umständen auch eine systemische Kortisontherapie erwogen werden. Viele anderen Möglichkeiten hat man leider
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Guten Tag,
das bitte ich Sie, mit Ihrem Operateur zu besprechen.
P. R. Issing
Ja, so ist der Plan. Wenn die Nasenscheidewand extrem krumm ist, hat man evtl. Probleme. Aber sonst ist die Nase der Weg.
Beste Grüße
P. R. Issing
Guten Morgen,
Schwindel kann auf eine Beteiligung des Innenohres/Gleichgewichtsorgans hinweisen, was prognostisch nicht so günstig wäre. In der Regel lässt sich dies am Hörtest erkennen. Wenn es nur eine Belüftungsstörung wäre, kann man eher zuwarten, sonst ist m. E. eine Behandlung mit
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Guten Morgen,
der vorgeschlagene Weg hört sich für mich wesentlich weniger dramatisch an als Ihre vorangegangene Operation. Prinzip ist eine Drainage, durch die das in der "Zyste" gebildete Sekret durch die Nase ablaufen kann. Ich halte das Vorgehen nachvollziehbar. Zerstört wird dabei nichts,
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Sehr geehrte Frau Hermann,
nach Ihrer Schilderung könnte eine chronische Mittelohrentzündung vorliegen; auch eine Knocheneiterung ist denkbar. Hier wäre ein übelriechender Ohrfluss typisch. Man kann auch in Ihrem Alter eine derartige Operation machen. Ob das mit dem Hören klappt, kann man
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Sehr geehrte Frau Hermann,
nach Ihrer Schilderung könnte eine chronische Mittelohrentzündung vorliegen; auch eine Knocheneiterung ist denkbar. Hier wäre ein übelriechender Ohrfluss typisch. Man kann auch in Ihrem Alter eine derartige Operation machen. Ob das mit dem Hören klappt, kann man
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Guten Tag,
bei einer sog. selektiven Neck dissection werden formal keine funktionell wichtigen Strukturen entfernt. So hält sich in der Regel die Beeinträchtigung in Grenzen. Abhängig vom Ausmaß der Lymphknotenausräumung kann eine Schwellung in dem zugehörigen Abflussgebiet, z. B. Zunge,
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Guten Tag,
nach Schilderung Ihrer Beschwerden halte ich die Vorgehensweise Ihrer Ärztin für nachvollziehbar.
Ein Trommelfellschnitt ist üblicherweise keine dramatische Angelegenheit.
Gute Besserung!
P. R. Issing
Guten Morgen,
ich stimme Ihnen zu, dass Nachsorgetermine bei Patienten mit einem Cholesteatom in der Vorgeschichte zweckmäßig sind. Bezüglich der Geschwindigkeit der Abklärung hat man meist durchaus Zeit, so dass mir 2 Wochen zum Röntgen nicht zu lange erscheinen. Schwindel kann viele
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Guten Tag,
nach einer Steigbügel-OP bei Otosklerose kann es zu Schwindel kommen. Allerdings hätte ich dann erwartet, dass dieser in einem mehr oder weniger engen Zusammenhang zur Operation auftritt. Die Probleme mit dem Flieger hören sich nach Belüftungsschwierigkeiten an, die eigentlich
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Guten Tag,
sicher gibt es potenziell gefährliche Komplikationen bei Nebenhöhleneingriffen. Allerdings sind diese glücklicherweise sehr selten. Man muss immer Nutzen und Risiko versuchen, vernünftig gegeneinander abzuwägen. Sie sollten die Entscheidung vom Ausmaß Ihrer Beschwerden abhängig
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Guten Tag,
nach meiner Einschätzung hat Sie Ihr HNO-Arzt gut beraten. Ich würde abwarten und darauf setzen, dass die Normalflora den Keim "vertreibt". Mit allen desinfizierenden Maßnahmen treffen Sie immer auch die "guten" Bakterien, das gleiche gilt für eine antibiotische Behandlung.
Ich
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Guten Tag,
immer wiederkehrende Entzündungen können in der Tat von einer Verengung des Gehörgangs entstehen. Manchmal sind sog. Exostosen der Grund dafür. Diese findet man oft bei Schwimmern.
Wenn Sie diese Probleme haben, ist eine Operation sicher zu erwägen.
Viele Grüße
P. R.
Guten Morgen,
nach Ihrer Schilderung ist eine Irritation des Innenohres/Gleichgewichtsorgans durch die Belüftungsstörung mit Ergussbildung nach meiner Einschätzung denkbar. Hier wäre dann vielleicht ein Paukenröhrchen zu diskutieren.
Natürlich können Sie auch zwei verschiedene Dinge
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Sehr geehrte Frau Kröte,
eine laterale Halszyste ist normalerweise keine beängstigende Diagnose. Allerdings kann im Einzelfall eine dringlichere Entfernung sinnvoll sein, wenn sich die Zyste z. B. entzünden sollte. Die von Ihnen beschriebenen Folgeerscheinungen würde ich nicht zwingend mit
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Guten Morgen,
der Auffassung der Sie behandelnden Kollegen würde ich mich anschließen. Ihr Problem hört sich nicht unbedingt nach Schwierigkeiten mit dem Druckausgleich an. Hatten Sie beim Landen Schmerzen?
Ich würde abwarten und versuchen, nicht auf dieses Druckgefühl zu achten.
Alles
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Guten Morgen,
wenn es Ihnen gut geht, Sie keinen Schwindel sonst haben, sollte Ihrem Training an sich nichts im Wege stehen. Ich gehe davon aus, dass die Operation mindestens 4 Wochen vorüber ist und der Verlauf bisher unauffällig war. Ich rate Ihnen, zunächst das Training langsam zu dosieren,
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Guten Morgen,
pauschale Aussagen sind natürlich immer problematisch. Es hängt von vielen Faktoren ab, wie der Heilungsverlauf sich abspielt. Ich gehe aber davon aus, dass Ihr Plan möglich sein sollte.
Alles Gute!
P. R. Issing
Guten Tag,
ich versuche, Ihre Fragen zu beantworten.
1. Eine Innenohrstörung entsteht häufig ohne äußerlich erkennbar Ursache, bedarf also keiner Erkältung.
2. Dies kann durchaus ein Indiz sein, ist jedoch kein Beweis. Über eine sog. Tympanometrie lässt sich meist eine
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Guten Tag,
nach Ihrer Schilderung würde ich nicht unbedingt als erstes an einen Tubenkatarrh denken. Ihr Doppelhören, Lärmempfindlichkeit deuten eher auf einen Innenohrstörung hin. Auch der Hinweis, dass Sie eine tiefe Frequenz nicht gut hören konnten, passt nach meiner Einschätzung dazu. Es
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