Medizinisch-pflegerisches Angebot - St.-Josefs-Hospital

Akupressur

Akupunktur

Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare

Atemgymnastik

Babyschwimmen

Beim Babyschwimmen geht es hauptsächlich um den Spaß im Wasser! Mutter und/oder Vater spielen gemeinsam mit dem Baby im Wasser, um Freude am und im Wasser zu haben und um das Baby mit altersgerechten Übungen in seiner Entwick-lung zu fördern. Die Wassertemperatur von 32 - 34°C ist optimal zur Förderung der aktiven Bewegung. Durch den spielerischen Kontakt mit dem nassen Element werden Säuglinge ab dem 4. Lebensmonat an das Wasser gewöhnt. Einige Babys in jüngeren Lebensmonaten fühlen sich so geborgen im warmen Wasser, dass sie einschlafen, während sie von ihren Eltern gehalten werden, andere planschen gern, von Schwimm-flügeln oder Schwimmreifen unterstützt. Säuglinge lieben es, auf Matten oder Stoff-bahnen im Wasser zu schweben. Viel Spaß für Eltern und Kind ist bei einfühlsamer sensibler Anleitung garantiert.

Basale Stimulation

Basale Stimulation ist insbesondere für schwerkranke und immobile Patienten oder Frühgeborene geeignet und dient der Früh- und Wahrnehmungsförderung. Basal stimulierende Pflege bietet unseren Patienten gezielt fördernde, stabilisierende oder aktivierende Wahrnehmungsmöglichkeiten im Rahmen der pflegerischen Versor-gung an. Die Wahrnehmung des eigenen Körpers kann durch den gezielten Einsatz von Berührung und ausgewählten Materialien im Rahmen der Körperpflege oder La-gerung gefördert werden. Um Kontakt zum Patienten aufzubauen werden vertraute Gerüche, Geschmacksrichtungen, Stimmen oder Bilder gezielt eingesetzt. Alle Maß-nahmen zur Basalen Stimulation werden auf die jeweilige Befindlichkeit unserer Pati-enten abgestimmt und sinnvoll in unsere Pflegehandlungen integriert.

Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter

Unsere Dipl. Sozialarbeiterin Frau Leni Kulschewski gibt Auskunft und Rat in sozialen und/oder sozialrechtlichen Fragen, soweit sie mit dem Krankenhausaufenthalt und seinen Ursachen und Folgen in Zusammenhang stehen. Ziel unserer Hilfe ist, dem Patienten den Zugang zu den Sozialleistungen, insbesondere zu medizinischen, be-rufsfördernden und ergänzenden Leistungen zur Rehabilitation zu erleichtern und ihn bei Bedarf bei den damit verbundenen Formalitäten zu unterstützen. Es erfolgt Bera-tung zu und Vermittlung von Anschlussheilbehandlungen und Rehabilitatiosmaßnah-men; darüber hinaus Vermittlung zu Suchtberatungsstellen mit dem Ziel der Langzeit-therapie, Überleitungspflege (Schw. Doris Lübbe, 04471-16-2000), Vermittlung ambu-lanter häuslicher Krankenpflege, Einleitung und Vermittlung von Kurzzeit-, teilstationä-rer und stationärer Pflege, Informationen über psycho-soziale Beratungsdienste und vieles mehr. Terminvereinbarung unter Tel. 04471-16-2041.

Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung

Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Für Patienten, deren Erkrankung nicht mehr heilbar ist und deren Krankheitssympto-me wie beispielsweise Atemnot, Schmerzen, Übelkeit oder Depressionen zunehmen, haben wir am St.-Josefs-Hospital eine spezielle Palliativstation eingerichtet. Auf diese Station sorgt ein Team aus Pflege, Ärzten, Psychologin, Sozialarbeiter, Seelsorgern und Krankengymnasten für eine ganzheitliche Versorgung und Betreuung unserer Pa-tienten. Unsere Mitarbeiter wurden speziell für diese Tätigkeit ausgebildet. Auch Familienangehörige beziehen wir mit ein. So bieten wir Übernachtungsmöglich-keiten, Getränke und Mahlzeiten für Angehörige. Vorrangige Ziele sind hier die Linderung von bislang unzureichend behandelten Beschwerden und die größtmögliche Wiederherstellung der Selbständigkeit.

Bewegungsbad/ Wassergymnastik

Bewegungstherapie

Bobath-Therapie

Diabetiker-Schulung

Diät- und Ernährungsberatung

Staatlich geprüfte Diätassistentinnen setzen die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet der allgemeinen Ernährung und der speziellen Diätetik in die Praxis um, beraten Patienten in individuell geführten Einzelgesprächen, bei Bedarf auch mit An-gehörigen. Das Spektrum umfaßt alle Bereiche der Diätetik, z.B. bei Störungen des Zuckerstoffwechsels, Fettstoffwechselstörungen, Kostformen bei erhöhter Harnsäure und Gicht, Bluthochdruck, Nierenerkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen oder Mangelernährung (z.B. bei Patienten mit Tumorerkrankungen)

Entlassungsmanagement

Ergotherapie

Fußreflexzonenmassage

Geburtsvorbereitungskurse

Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung

Lymphdrainage

Massage

Medizinische Fußpflege

Medizinische Fußpflege ist die nichtärztliche Heilkunde für den Bereich des Fußes bis aufwärts zum Knie. Im Vordergrund stehen nicht die kosmetischen Maßnahmen der Fußpflege, sondern medizinische Vorsorge, Pflege und Behandlung von bereits ge-schädigten oder gefährdeten Füßen. Zum Aufgabengebiet der Fußpflege gehört insbesondere die Versorgung des diabeti-schen Fußsyndroms, aber auch das Entfernen von eingewachsenen Nägeln, Horn-haut, Schwielen und Hühneraugen. Alles für das Wohl Ihrer Füße finden Sie bei Ihrem Fußspezialisten, denn er pflegt Ihre Füße fachgerecht mit hochwertigen Präparaten. Bei uns im Hause steht Ihnen das Team vom Friseursalon Kühl gerne zur Verfügung.

Osteopathie/ Chiropraktik

Physikalische Therapie

Physiotherapie/ Krankengymnastik

Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse

Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst

Rückenschule/ Haltungsschulung

Säuglingspflegekurse

Schmerztherapie/ -management

Sehschule/ Orthoptik

Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen

Spezielle Entspannungstherapie

Spezielles Leistungsangebot von Hebammen

Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Stillberatung

Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie

Seit 1999 besteht zwischen dem St. Josefs- Stift und dem Aphasie-Zentrum Vechta- Langförden eine Kooperationsvereinbarung. In diesem Rahmen nimmt die modellhafte sozialmedizinische Rehabilitationsstätte für Menschen mit Sprach- und Sprechstörun-gen nach neurologischen Erkrankungen auch die gesamte logopädische (sprachthe-rapeutische) Versorgung innerhalb der Physikalischen Therapie und der ambulanten teilstationären Rehabilitation sowie die Akutversorgung im St. Josefs- Hospital wahr.

Stomatherapie und -beratung

Es erfolgt bereits eine ausführliche Stomatherapie und Beratung während des stationären Aufenthaltes in Zusammenarbeit mit erfahrenen Stomatherapeu-ten, die diese Beratung dann ambulant auch fortsetzen. Durch die Zusam-menarbeit mit der Selbsthilfegruppe für Stomaträger besteht die Möglichkeit der Kontaktaufnahme.

Traditionelle chinesische Medizin

Es gibt eine zunehmende Zahl chronischer und psychosomatischer Leiden, bei denen die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt. In solchen Fällen ist die ganzheitlich orien-tierte Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) eine wertvolle Ergänzung. Die TCM di-agnostiziert nicht nur anders, sondern stellt den Menschen mit seinen Beschwerden an Körper, Geist und Seele in den Mittelpunkt seines eigenen Kosmos. Unsere Ärzte und Therapeuten nehmen sich die Zeit, maßgeschneiderte Therapiekonzepte aus den verschiedenen Behandlungsarten für jeden Patienten zu erarbeiten. Besonderer Vor-teil für die Patienten: Im Rahmen von Austauschprojekten kommen speziell ausgebil-dete und erfahrene Gastärzte aus China nach Cloppenburg, um die Traditionelle Chi-nesische Medizin zu etablieren und ihr Wissen an deutsche Kollegen weiterzugeben.

Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik

Organisation und Vermittlung

Wärme- u. Kälteanwendungen

Wirbelsäulengymnastik

Wochenbettgymnastik

Wundmanagement

Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den Selbsthilfegruppen des Landkreises Cloppenburg. Diese zeichnet sich zum einen in der Vermittlung von Patienten an die Selbsthilfegruppen aus, zum anderen finden regelmäßige Treffen der Selbsthilfegrup-pen mit den Ärzten des Krankenhauses sowie regelmäßige gemeinsame Veranstal-tungen für die interessierte Öffentlichkeit statt (z.B. Cloppenburger Krebstag in der Stadthalle Cloppenburg im März 2006).

Kurzzeitpflege

Das Angebot der Kurzzeitpflege (§ 42 SGB XI, § 39 SGB XI) zielt darauf ab, pflegende Angehörige zeitweise von den pflegerischen Aufgaben zu entlasten. Unter Kurzzeit-pflege ist die zeitlich befristete, also nur vorübergehende vollstationäre Versorgung und Betreuung schwerpflegebedürftiger Menschen in einer Pflegeeinrichtung zu. Wenn die häusliche Pflege nicht in ausreichendem Umfang sichergestellt werden kann oder nach Krankenhausaufenthalt zur Mobilisation u. Rehabilitationsmaßnah-men, ist die Aufnahme in eine Kurzzeitpflegeeinrichtung möglich. Die Pflegeversiche-rung übernimmt dabei ebenfalls bis zu 1.432 € für insgesamt vier Wochen je Kalen-derjahr.

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