Qualität der Behandlung - St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln
Behandlungqualität in Kennzahlen
Legende
Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet
Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Ambulant erworbene Pneumonie
Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien
-
Das Ergebnis von 58.1% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 47.8 bis 62.8%.
Von 54 Fällen insgesamt, sind 93 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68914
Erweiterte Bezeichnung: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden
Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie
-
Das Ergebnis von 80.8% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 72.8 bis 87.3%.
Von 101 Fällen insgesamt, sind 125 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68123
Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Alle Patienten
Klinische Stabilitätskriterien
-
Das Ergebnis von 90.7% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 79.6 bis 97%.
Von 49 Fällen insgesamt, sind 54 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68138
Erweiterte Bezeichnung: Klinische Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden und vollständig gemessenen Stabilitätskriterien
Antimikrobielle Therapie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 96.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 78,3% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 91.5 bis 99.1%.
Von 114 Fällen insgesamt, sind 118 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/68897
Erweiterte Bezeichnung: Antimikrobielle Therapie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden
Cholezystektomie
Reinterventionsrate
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 8.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
Kommentar: Patienten mit laparoskopisch durchgeführter Operation
der Risikoklasse ASA 1 bis 3 ohne akute Entzündungszeichen
Erhebung eines histologischen Befundes
-
Das Ergebnis von 98.9% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 93.7 bis 100%.
Von 88 Fällen insgesamt, sind 89 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 75.2 bis 100%.
Von 13 Fällen insgesamt, sind 13 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
Herzschrittmacher-Implantation
Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 84.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 73.8 bis 92.5%.
Von 56 Fällen insgesamt, sind 66 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 8.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 87.9% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 77.4 bis 94.7%.
Von 58 Fällen insgesamt, sind 66 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 93.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 85.1 bis 98.4%.
Von 62 Fällen insgesamt, sind 66 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973