Auführliche Legende der Behandlungsqualität
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
Kommentar: Die Ausfüllhinweise sehen vor, dass in Spalte 6 aus Datenschutzgründen keine Angaben zu machen sind, wenn Zähler oder Nenner kleiner als 5 sind. Die Datensatzbeschreibung sieht daher derzeit auch einen Ausschluss der Zahl 0 (Zähler = 0) für die XML-Version vor. Da jedoch im Fall Zähler = 0 tatsächlich kein Patient betroffen ist, dessen Daten geschützt werden müssen, kann in einem solchen Fall in der XML-Version eine entsprechende Information in die Kommentarspalte eingefügt werden und in der PDF-Version Zähler (=0) und Nenner in Spalte 6 eingetragen werden.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
Kommentar: lt. GQH Info Dialog noch nicht abgeschlossen Stand 20.09.07 lt. GQH Info Dialog noch nicht abgeschlossen Stand 20.09.07. Anmerkung: Das Indikatorergebnis ist auffällig (d.h. es liegt außerhalb des angegebenen Referenzbereiches). Der strukturierte Dialog wird derzeit noch geführt. Die Bewertung wird nachgetragen, sobald der Dialog abgeschlossen ist Sofern bis Mitte Oktober noch keine Bewertung vorliegt (z.B. aufgrund ausstehender Nachfragen oder kollegialer Gespräche), wird als Bewertung die Ziffer "0" eingetragen (=derzeit noch keine Einstufung als auffällig oder unauffällig möglich, da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist). Hinweise: Ein Pädiater wird grundsätzlich informiert. Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383
Kommentar: Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Kommentar: lt. GQH Info Dialog noch nicht abgeschlossen Stand 20.09.07 Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH. Anmerkung: Das Indikatorergebnis ist auffällig (d.h. es liegt außerhalb des angegebenen Referenzbereiches). Der strukturierte Dialog wird derzeit noch geführt. Die Bewertung wird nachgetragen, sobald der Dialog abgeschlossen ist Sofern bis Mitte Oktober noch keine Bewertung vorliegt (z.B. aufgrund ausstehender Nachfragen oder kollegialer Gespräche), wird als Bewertung die Ziffer "0" eingetragen (=derzeit noch keine Einstufung als auffällig oder unauffällig möglich, da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist).
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Kommentar: Gabe von Antibiotika nicht generell vorbeugend, sondern nur bei harter Indikation (um Antibiotikaresistenz zu vermeiden). Trotz dieses Vorgehens keine höheren Raten an Wundheilungsstörungen in der Klinik zu verzeichnen. Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Kommentar: Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Kommentar: Bewertung der GQH fehlt Stand: 20.09.2007 Anmerkung: Das Indikatorergebnis ist auffällig (d.h. es liegt außerhalb des angegebenen Referenzbereiches). Der strukturierte Dialog wird derzeit noch geführt. Die Bewertung wird nachgetragen, sobald der Dialog abgeschlossen ist Sofern bis Mitte Oktober noch keine Bewertung vorliegt (z.B. aufgrund ausstehender Nachfragen oder kollegialer Gespräche), wird als Bewertung die Ziffer "0" eingetragen (=derzeit noch keine Einstufung als auffällig oder unauffällig möglich, da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist). Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH. Die bei der Berechnung des Indikators zugrunde liegende Fallzahl ist für Zähler oder Nenner kleiner oder gleich 5. Lt. G-BA-Beschluß ist aus Datenschutzgründen daher die Angabe der Fallzahl nicht erlaubt.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Kommentar: Nach Prüfung der Fälle durch die GQH ergab sich eine korrekte Indikationsstellung und Systemwahl! Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Kommentar: Bewertung der GQH fehlt Stand: 20.09.2007 Anmerkung: Das Indikatorergebnis ist auffällig (d.h. es liegt außerhalb des angegebenen Referenzbereiches). Der strukturierte Dialog wird derzeit noch geführt. Die Bewertung wird nachgetragen, sobald der Dialog abgeschlossen ist. Sofern bis Mitte Oktober noch keine Bewertung vorliegt (z.B. aufgrund ausstehender Nachfragen oder kollegialer Gespräche), wird als Bewertung die Ziffer "0" eingetragen (=derzeit noch keine Einstufung als auffällig oder unauffällig möglich, da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist). Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH. Die bei der Berechnung des Indikators zugrunde liegende Fallzahl ist für Zähler oder Nenner kleiner oder gleich 5. Lt. G-BA-Beschluß ist aus Datenschutzgründen daher die Angabe der Fallzahl nicht erlaubt.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Kommentar: Nach Prüfung der Fälle durch die GQH ergab sich eine korrekte Indikationsstellung und Systemwahl! Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Kommentar: Nach Prüfung der Fälle durch die GQH ergab sich eine korrekte Indikationsstellung und Systemwahl! Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH.
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Kommentar: Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH. Die Ausfüllhinweise sehen vor, dass in Spalte 6 aus Datenschutzgründen keine Angaben zu machen sind, wenn Zähler oder Nenner kleiner als 5 sind. Die Datensatzbeschreibung sieht daher derzeit auch einen Ausschluss der Zahl 0 (Zähler = 0) für die XML-Version vor. Da jedoch im Fall Zähler = 0 tatsächlich kein Patient betroffen ist, dessen Daten geschützt werden müssen, kann in einem solchen Fall in der XML-Version eine entsprechende Information in die Kommentarspalte eingefügt werden und in der PDF-Version Zähler (=0) und Nenner in Spalte 6 eingetragen werden.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Kommentar: Die Ausfüllhinweise sehen vor, dass in Spalte 6 aus Datenschutzgründen keine Angaben zu machen sind, wenn Zähler oder Nenner kleiner als 5 sind. Die Datensatzbeschreibung sieht daher derzeit auch einen Ausschluss der Zahl 0 (Zähler = 0) für die XML-Version vor. Da jedoch im Fall Zähler = 0 tatsächlich kein Patient betroffen ist, dessen Daten geschützt werden müssen, kann in einem solchen Fall in der XML-Version eine entsprechende Information in die Kommentarspalte eingefügt werden und in der PDF-Version Zähler (=0) und Nenner in Spalte 6 eingetragen werden.
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Kommentar: Die bei der Berechnung des Indikators zugrunde liegende Fallzahl ist für Zähler oder Nenner kleiner oder gleich 5. Lt. G-BA-Beschluß ist aus Datenschutzgründen daher die Angabe der Fallzahl nicht erlaubt.
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
Kommentar: Die Ausfüllhinweise sehen vor, dass in Spalte 6 aus Datenschutzgründen keine Angaben zu machen sind, wenn Zähler oder Nenner kleiner als 5 sind. Die Datensatzbeschreibung sieht daher derzeit auch einen Ausschluss der Zahl 0 (Zähler = 0) für die XML-Version vor. Da jedoch im Fall Zähler = 0 tatsächlich kein Patient betroffen ist, dessen Daten geschützt werden müssen, kann in einem solchen Fall in der XML-Version eine entsprechende Information in die Kommentarspalte eingefügt werden und in der PDF-Version Zähler (=0) und Nenner in Spalte 6 eingetragen werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556
Kommentar: Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I
Kommentar: Trifft nicht zu. Ein Vertrauensbereich ist nicht definiert. Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559
Kommentar: Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH.
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390
Kommentar: Die Ausfüllhinweise sehen vor, dass in Spalte 6 aus Datenschutzgründen keine Angaben zu machen sind, wenn Zähler oder Nenner ? 5 sind. Die Datensatzbeschreibung sieht daher derzeit auch einen Ausschluss der Zahl 0 (Zähler = 0) für die XML-Version vor. Da jedoch im Fall Zähler = 0 tatsächlich kein Patient betroffen ist, dessen Daten geschützt werden müssen, kann in einem solchen Fall in der XML-Version eine entsprechende Information in die Kommentarspalte eingefügt werden und in der PDF-Version Zähler (=0) und Nenner in Spalte 6 eingetragen werden.
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059
Kommentar: Die bei der Berechnung des Indikators zugrunde liegende Fallzahl ist für Zähler oder Nenner kleiner oder gleich 5. Lt. G-BA-Beschluß ist aus Datenschutzgründen daher die Angabe der Fallzahl nicht erlaubt.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891
Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889
Kommentar: Die bei der Berechnung des Indikators zugrunde liegende Fallzahl ist für Zähler oder Nenner kleiner als 5. Lt. G-BA-Beschluß ist aus Datenschutzgründen daher die Angabe der Fallzahl nicht erlaubt.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Kommentar: Interdisziplinäre Problematik besprochen. Seit 2007 werden alle Angaben korrekt dokumentiert. Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Kommentar: Interdisziplinäre Problematik besprochen. Seit 2007 werden alle Angaben korrekt dokumentiert. Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Kommentar: Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der Fachausschüsse der GQH
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Kommentar: Interdisziplinäre Problematik besprochen. Seit 2007 werden alle Angaben korrekt dokumentiert. Hinweis: Der Chefarzt dieses Bereiches ist Mitglied in einem der
Kommentar: Die Klinik nimmt an dem externen Qualitätssicherungsprogramm "Schlaganfall" der hessischen Krankenhausgesellschaft in Kooperation mit den Verbänden der Krankenkassen in Hessen und der Landesärztekammer Hessen mit 643 dokumentierten Fällen teil. Erfasst werden alle akut aufgetretenen ischämischen Hirninfarkte, intrazerebrale Blutungen und transitorisch ischämische Attacken (TIA) mit stationärer Aufnahme bzw. Übernahme innerhalb von 7 Tagen nach akutem Ereignis.
Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:
Leistungsbereich | Anzahl | Ausnahme-Tatbestand | Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung |
---|---|---|---|
Knie-TEP | 24 | personelle Neuausrichtung bestehender Leistungsbereiche (Übergangszeitraum maximal 24 Monate) | Die durch den Chefarztwechsel in der Klinik bedingte personelle Lücke konnte geschlossen werden. Die fachliche Ausrichtung des neuen Chefarztes deckt die Anforderungen des Fachgebietes gemäß § 137 SGB V vollumfänglich ab. Die Fachkinik nimmt an der externen Qualitätssicherung (Modul 17/5 und 17/7) teil. |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas | 36 | - | - |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus | 27 | - | - |
Stammzelltransplantation | 7 | Aufbau eines neuen Leistungsbereichs (Übergangszeitraum 36 Monate) | Die Fachklinik sichert gemäß den Vorgaben des § 137 SGB V die Versorgungsquälität der Stammzellen wie folgt: Aufgrund des gewissen Risikos einer Stammzelltransplantation, muss bei den Patienten eine klare Indikation für diese Therapie gegeben sein. Auch muss der Patient in der Lage sein, die Therapie physisch und psychisch durchzustehen. Damit soll deutlich werden, dass in unserem Haus die Indikation für eine Stammzelltransplantation gewissenhaft, nach den entsprechenden medizinischen Leitlinien gestellt wird. Mit Feststellungsbescheid gem. § 8 Abs. 1 Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) in Verbindung mit § 19 Abs. 1 Hessisches Krankenhausgesetz 2002 (HKHG) vom 13. Februar 2001 wird dem Krankenhaus die besondere Aufgabe "onkologischer Schwerpunkt" im Sinne des § 17 Abs. 2 Satz 2 HKHG zugeordnet. Nach unserer Ansicht ist die betreffende Leistung mit dem Versorgungsauftrag des Hauses zu vereinbaren. Die Leistung wird in einer zur Qualitätssicherung erforderlichen Mindestzahl erbracht werden können und es liegen die vorgenannten infrastrukturellen Voraussetzungen vor, die autologe Blutstammzellenretransfusion am Krankenhaus Nordwest durchzuführen. Aus dem Jahre 2005 gibt es die Erläuterung des HSM, daß nach dem neuen Krankenhausrahmenplan nur noch entsprechende Zentren ausgewiesen werden. Die Stammzellretransfusion sieht diese als eine Behandlungsmethode an, die nicht durch das Land beplant werden muß. |