Schwerpunkte der Versorgung - Klinikum Offenbach GmbH

Schwerpunkte der Versorgung

  • Onkologischer Schwerpunkt, Tumordokumentation

  • Diese Fachabteilungen arbeiten in enger Kooperation mit allen diagnostischen Bereichen des Klinikums: Nuklearmedizin, Pathologie, Radiologie, Endoskopie, Labor
  • Notfallversorgung

  • Die Notfallversorgung wird interdisziplinär betrieben und steht in der Rund-um-die-Uhr-Bereitschaft an allen Tagen zur Verfügung.
  • Dialyseabteilung

  • Bestandteil der Medizinischen Klinik 3, Versorgung aller dialysepflichtigen Patienten des Hauses. Enge Kooperation mit ambulanten Dialysezentrum des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation e.v.
  • Integrierte Versorgung Schlaganfall

  • Zusammenarbeit mit Rehabilitationskliniken Reha Bad Orb und MediClin im Rahmen der Integrierten Versorgung
  • Perinatalzentrum

  • Perinatal-und Neonatalzentrum, Betreuung von Risikoschwangerschaften, Versorgung von Risikoneugeborenen und Frühgeborenen, wird unter dem Teil B gesondert dargestellt
  • Zentrum für Gefäßmedizin

  • Zusammenarbeit mit externen Praxen und Kliniken (Emma-Klinik, Universitätsklinik Frankfurt am Main). Zusammenarbeit mit Kliniken und Abteilungen der Klinikum Offenbach GmbH nach Bedarf.
  • Brustzentrum

  • Interne Partner: Psychoonkologie, Physiotherapie, Zentrum für Beratung und Entlassung, Anästhesie, Zentrallabor, Zentral-OP, Externe Partner: Kettler Krankenhaus OF, Onkologische Praxen, Radiologiepraxis, Frauenselbsthilfe nach Krebs, Sanitätshaus Simon
  • Zentrum für Schwerbrandverletzte

  • Abteilung für Schwerverbrannte wird unter dem Teil B gesondert dargestellt.
  • Prostatazentrum

  • Anwendung aller aktuellen diagnostischen und therapeutischen Verfahren für gutartige und boesartige Prostataerkrankungen, Brachytherapie in enger Zusammenarbeit mit der Strahlenklink
  • Diabetische Schulungsstation

  • Bestandteil der Medizinischen Klinik 2, Station für konventionelle und intensivierte Insulintherapie incl. Insulinpumpentherapie, Ernaehrungsteam zur Erstellung von nteralen und parenteralen Ernaehrungsplaenen sowie Therapien für Diabetespatienten des Hauses

Teilnahme an DMP (Disease-Management-Programmen)

  • Diabetes mellitus Typ 2

  • Diabetes mellitus Typ 1

  • Brustkrebs


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