Qualität der Behandlung - Kliniken Maria Hilf GmbH

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Ambulant erworbene Pneumonie

Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie

  • Das Ergebnis von 88.2% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 84.8 bis 91.1%. Von 383 Fällen insgesamt, sind 434 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 88.2% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68123

Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Alle Patienten

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 74,76 % und auf Landesebene 74,3 %.

Antimikrobielle Therapie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 91.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 78,3% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 88.1 bis 93.8%. Von 375 Fällen insgesamt, sind 411 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68897

Erweiterte Bezeichnung: Antimikrobielle Therapie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 89,29 % und auf Landesebene 89,6 %.

Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien

  • Das Ergebnis von 63.8% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 58.4 bis 68.9%. Von 215 Fällen insgesamt, sind 337 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68914

Erweiterte Bezeichnung: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 51,84 % und auf Landesebene 57,7 %.

Klinische Stabilitätskriterien

  • Das Ergebnis von 99.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 97.4 bis 100%. Von 214 Fällen insgesamt, sind 215 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 99.5% 
 

Kennzahl: 2006/PNEU/68138

Erweiterte Bezeichnung: Klinische Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden und vollständig gemessenen Stabilitätskriterien

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 96,89 % und auf Landesebene 96,6 %.

Cholezystektomie

Erhebung eines histologischen Befundes

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 98.5 bis 100%. Von 241 Fällen insgesamt, sind 241 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 100% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 98,88 % und auf Landesebene 99 %.

Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 80.4 bis 100%. Von 17 Fällen insgesamt, sind 17 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 100% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 95,6 % und auf Landesebene 96,8 %.

Reinterventionsrate

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 6.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927

Kommentar: In der Kliniken Maria Hilf GmbH werden aufgrund der Infrastruktur und Kompetenzen mehr Patienten behandelt, die ein erhöhtes Behandlungsrisiko haben. Hieraus ergibt sich eine etwas erhöhte Reinterventionsrate von 2,2 % im Vergleich zu dem Ergebnis auf Bundes- (1,11 %) und auf Landesebene (1,1 %).

Gynäkologische Operationen

Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 47.8 bis 100%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 98,81% und auf Landesebene 98,9 %.

Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 47.8 bis 100%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 89,98 % und auf Landesebene 90,1 %.

Herzschrittmacher-Implantation

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 91.6% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 86.6 bis 95.1%. Von 174 Fällen insgesamt, sind 190 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 91.6% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 92,32 % und auf Landesebene 94 %.

Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 83.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 77.3 bis 88.3%. Von 160 Fällen insgesamt, sind 192 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 83.3% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 81,22 % und auf Landesebene 83,9 %.

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 1,22 % und auf Landesebene 1,2 %.

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 1,55 % und auf Landesebene 1,6 %.

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 1,11 % und auf Landesebene 1,2 %.

Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 89.6% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 84.3 bis 93.5%. Von 172 Fällen insgesamt, sind 192 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 89.6% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962

Kommentar: Das hausinterne Ergebnis (89,6 %) ist besser als die Ergebnisse auf Bundes- und Landesebene. Auf Bundesebene beträgt das Ergebnis 87,31 % und auf Landesebene 88,4 %. Von einer schlechten Indikationsstellung kann hier nicht gesprochen werden.

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 0,62 % und auf Landesebene 0,8 %.

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 6.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 0,82 % und auf Landesebene 0,7 %.

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
9% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 2,46 % und auf Landesebene 2,4 %.

Karotis-Rekonstruktion

Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 93.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 84.9 bis 98.4%. Von 61 Fällen insgesamt, sind 65 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 93.8% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 91,43 % und auf Landesebene 93,3 %.

Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 7.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 2,77 % und auf Landesebene 2,97 %.

Indikation bei symptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 92.5 bis 100%. Von 47 Fällen insgesamt, sind 47 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 96,37 % und auf Landesebene 97 %.

Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 9.8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
6% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 1,98 % und auf Landesebene 1,9 %.

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 9.8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 0,55 % und auf Landesebene 0,5 %.

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Das Ergebnis von 95.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 94.3 bis 96.8%. Von 1067 Fällen insgesamt, sind 1115 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 95.7% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 91,03 % und auf Landesebene 91,7 %.

Indikation zur PCI

  • Das Ergebnis von 1.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 10% Der Vertrauensbereich liegt bei 0.5 bis 3.2%. Von 6 Fällen insgesamt, sind 403 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 1.5%

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 5,51 % und auf Landesebene 4,8 %.

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Das Ergebnis von 96.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 92.8 bis 99%. Von 154 Fällen insgesamt, sind 159 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Ergebnis 96.9% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 93,18 % und auf Landesebene 92,7 %.

Pflege: Dekubitusprophylaxe bei hüftgelenknaher Femurfraktur

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 4.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,9% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 1.4 bis 9.8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/48915

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 3,05 % und auf Landesebene 2,7 %.

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,6% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.5 bis 7.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/50656

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung

Kommentar: Das Ergebnis auf Bundesebene beträgt 2% und auf Landesebene 1,9 %.



Mindestmengen

Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus 11 - -
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 12 - -
Stammzelltransplantation 25 - -
Knie-TEP 55 - -

TeilenTeilen
Mehr