Schwerpunkte der Versorgung - Johanna Etienne Krankenhaus - Eine Einrichtung der St. Augustinus-Klinken Neuss

Schwerpunkte der Versorgung

  • Brustzentrum

  • Das kooperative Brustzentrum Rhein-Kreis-Neuss steht unter Federführung der Frauenklinik des Johanna-Etienne-Krankenhauses. Kooperationspartner sind die radiologische Abteilung im Johanna-Etienne-Krankenhaus, die Frauenklinik im Kreiskrankenhaus Grevenbroich und die Strahlenklinik im Lukaskrankenhaus Neuss. Darüber hinaus sind niedergelassene Onkologen, Pathologen und Radiologen als feste Kooperationspartner miteingebunden. Zentrales Element des Brustzentrums ist die wöchentliche "Tumor-Konferenz", in der alle Patientinnen mit Brustkrebs zum Zwecke der interdiszipinären Behandlungsplanung vorgestellt werden.
  • Schlaganfallzentrum

  • Unter Leitung der neurologischen Klinik erfolgt die Diagnostik und Therapie von Schlaganfällen und ischämischen Insulten primär in der speziellen Schlaganfall-Station (Stroke Unit). Diese erfolgt in enger Kooperation mit der Radiologie, der internistischen Klinik, der Anästhesie und Intensivmedizin sowie der Gefäßchirurgie.
  • Zentrum für Gefäßmedizin

  • Das Gefäß-Zentrum wird vom Chefarzt der Gefäßchirurgie geleitet. Es agiert in enger interdisziplinärer Kooperation mit der Radiologie unseres Hauses. Zentrales Element des Gefäß-Zentrums ist die "Gefäßkonferenz", in der die Behandlungsplanung patientenbezogen gemeinsam von Gefäßchirurgen, Radiologen, Phlebologen und Diabetologen festgelegt wird. In die Kooperation eingebunden sind darüber hinaus auch Kardiologen, Neurologen und Dermatologen. Zur Komplettierung des Behandlungs- und Nachsorgeangebotes arbeitet das Gefäßzentrum mit Podologen, Rehabilitationseinrichtungen, Gefäßsportgruppen, Sanitätshäusern und Selbsthilfegruppen zusammen.

Teilnahme an DMP (Disease-Management-Programmen)

  • Brustkrebs

  • Disease-Management-Programme (DMP) sind strukturierte Behandlungsprogramme, für die niedergelassene Fachärzte und Krankenhäuser gemeinsame Leitlinien festgelegt haben. Dies gilt sowohl für die Behandlung als auch für Dokumentationen chronischer Erkrankungen. Alle Behandlungen folgen also einem gemeinsam festgelegten Konzept.


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