Schwerpunkte der Versorgung - Frankfurter Diakonie-Kliniken

Schwerpunkte der Versorgung

  • Apherese-Zentrum (Dialyse)

  • Moderne Blutreinigungsverfahren zur Behandlung von Stoffwechsel- und Autoimmunerkrankungen stehen im Apherese-Zentrum zur Verfügung. Der Klinik ebenfalls angeschlossen sind zwei ambulante Dialysezentren mit Möglichkeit der Hämo- und Peritonealdialyse.
  • Diabetes-Zentrum

  • Das am Bethanien-Krankenhaus angesiedelte Diabetes-Zentrum bietet speziell auf den Patienten zugeschnittene Behandlungs- und Schulungsprogramme bei diabetesbedingten Erkrankungen.
  • Chest-Pain-Unit - Herznotfalleinheiten

  • Die im November 2003 im Bethanien-Krankenhaus gegründete Chest Pain Unit (englisch für "Brustschmerz-Einheit") und die im Januar 2006 eröffnete Chest Pain Unit im Markus-Krankenhaus sind Diagnostik- und Therapieeinheiten zur sofortigen Versorgung von Herz-Notfallpatienten. Die Chest Pain Units arbeiten in speziell eingerichteten Räumlichkeiten nach einem genau definierten 24-Stunden-Notfall-Ruf-System in enger Zusammenarbeit mit der Rettungsleitstelle.
  • GBU (Gastro-Bleeding-Unit)

  • Notfallbehandlung von akuten Blutungen aus dem Magen-Darm-Trakt rund um die Uhr.
  • Brustzentrum

  • Das interdisziplinäre Brustzentrum der FDK bietet das komplette diagnostische und therapeutische Spektrum zu Brustkrebserkrankungen an. Gewährleistet wird dies durch die Zusammenarbeit von sechs Fachbereichen (Gynäkologie, Plastische Chirurgie, Radiologie, Onkologie, Psycho-Onkologie und Pathologie der FDK) unter Miteinbeziehung von niedergelassenen Radiologen und Onkologen.

Teilnahme an DMP (Disease-Management-Programmen)

  • Brustkrebs

  • Hauptziel im strukturierten Behandlungsprogramm Brustkrebs ist es, dafür zu sorgen, dass Patientinnen eine auf Ihre individuelle Situation abgestimmte Behandlung erhalten, die auf gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht. Dazu gehört unter anderem auch, dass alle beteiligten Ärzte und Therapeuten sektorenübergreifend zusammenarbeiten und für eine reibungslose und optimale Betreuung sorgen. Neben den diagnostischen und medizinisch therapeutischen Aspekten wird im Rahmen des DMP Brustkrebs in großem Maße auch die begleitende psychoonkologische Betreuung berücksichtigt. Durch eine sinnvolle Koordination der Zusammenarbeit und Absprache zwischen niedergelassenem Gynäkologen und Krankenhausärzten werden die Zeiträume zwischen Diagnostik und Therapie verkürzt und auch andere qualifizierte Spezialisten (z.B. zur Lymphdrainage oder Krankengymnastik) in die Behandlung mit eingebunden. Weiterhin ist das Brustzentrum nach OnkoZert zertifiziert.


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