Der großzügige Eingangsbereich der Berglandklinik bietet Patientinnen die Möglichkeit, sich allein oder zusammen mit den Angehörigen oder Freunden geschützt zu unterhalten.
In der Berglandklinik stehen Ein-, Zwei-, und Dreibettzimmer zur Verfügung. Jedes dieser Zimmer ist mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet.
Im Kreißsaalbereich befinden sich Räumlichkeiten, welche rund um die Bedürfnisse der entbundenen Mutter gestaltet wurden. So existiert ein Wickelraum, um das Neugeborene frisch zu machen und zu baden und darüber hinaus befindet sich das Stillzimmer mit entspannenden Stillstühlen gleich dahinter. Dort können die Mütter unter der Anleitung der erfahrenen Hebammen das Stillen der Säuglinge in aller Ruhe durchführen.
Sollten Sie durch die Geburt das Bedürfnis nach Ruhe verspüren, kann der Säugling jederzeit in die Obhut der Hebammen gegeben werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, das sog. „Rooming in“ durchzuführen, wobei die Patientin Ihr Kind während des gesamten Klinikaufenthaltes bei sich haben kann.
Auf der Station befindet sich eine Teeküche, wo auf die Wünsche der Patientin eingegangen wird. Sie erhalten jederzeit frischen Tee, Kaffee oder Mineralwasser.
Nach dem Eingriff, wegen dem Sie die Berglandklinik aufgesucht haben, werden Sie in ruhigen, hellen Zimmern mit Dusche und WC untergebracht. Dabei ist es auch möglich, dass Sie Ihr Partner begleitet und in Ihrem Zimmer übernachtet.
In der Berglandklinik stehen Ein-, Zwei-, und Dreibettzimmer zur Verfügung. Jedes dieser Zimmer ist mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet.
Ein Großteil der Patientenzimmer hat einen eigenen Südbalkon, der gerne genutzt wird. Der Blick ins Grüne unterstützt den Heilungsverlauf.
Jedes Patientenzimmer ist mit einem Fernsehanschluss ausgestattet, sodass die Patientinnen nicht auf den von zu Hause gewohnten Komfort verzichten müssen.
Die auf dem Zimmer befindlichen Kühlschränke sind mit zahlreichen Leckereien ausgestattet, welche erworben werden können. Darüber hinaus können die Geräte für mitgebrachte Sachen genutzt werden.
Jedes Patientenzimmer ist mit einem Fernsehanschluss ausgestattet, der auch zum Rundfunkempfang genutzt werden kann.
Jede Patientin kann bei ihrer Aufnahme oder zu einem anderen Zeitpunkt entscheiden, ob sie ein Telefon am Bett haben möchte, oder nicht. Es wird dann eine eigene Durchwahl vergeben.
Wertsachen können im Safe an der Rezeption zur sicheren Verwahrung abgegeben werden.
Eine eigene Küche wird nicht mehr von vielen Krankenhäusern betrieben. Wir leisten uns aber diesen "Luxus" und Sie haben dadurch die Möglichkeit, das Essen individuell zusammenstellen zu lassen.
In der Teeküche werden Patientinnen mit Getränken und Mineralwasser versorgt.
Für alle diejenigen, die obwohl der Aufenthalt auf ein Minimum reduziert ist, nicht auf Faxe verzichten können, ist der Empfang solcher Nachrichten selbstverständlich. Es ist die Zentrale zu informieren und die Faxe werden nach Erhalt unter Beachtung des Datenschutzes weitergeleitet.
Der optionale Telefonanschluss kann als Zugang zum Internet verwendet werden, sofern ein eigener Rechner mitgebracht wird. Sollte dies nicht so sein, kann nach Absprache für kurze Mailabrufe ein Internetzugang des Hauses verwendet werden.
Am Empfang können Kleinigkeiten erworben werden. Darüber hinaus stehen Automaten zur Verfügung. Sollten Patientinnen noch weitere Wünsche haben, werden diese nach Absprache gerne erfüllt.
Patientinnen und Besucher haben die Möglichkeit direkt vor dem Haus kostenlos zu parken.
In regelmäßigen Abständen werden neue Ausstellungen in den Klinikräumlichkeiten eröffnet. Die Bilder, welche in der Regel von regionalen Künstlern erstellt wurden, stellen eine attraktive Aufwertung der Klinikwände dar. In der Regel werden Exponate des Kreativkreises Lüdenscheid ausgestellt, wobei auch unbekannte Künstler die Möglichkeit haben, ihre Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Es kann auf Dolmetscherdienste folgender Sprachen zurückgegriffen werden: - Englisch - Französisch - Italienisch - Spanisch - Polnisch - Russisch - Türkisch
Sollte ein Bedarf nach Ansprache oder ein Mitteilungsbedürfnis bestehen, steht dafür die Pfarrerin Marion Erbsch zur Verfügung und unterstützt mit Rat und Tat.