Qualität der Behandlung - Albert-Schweitzer-Krankenhaus Northeim

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Cholezystektomie

Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Von 12 Fällen insgesamt, sind 12 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 100% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783

Kommentar: Die Gallenflüssigkeit kann sich sowohl innerhalb der Leber als auch außerhalb (z. B. durch Verschluss der Gallengänge) anstauen. Die Gallenwege können aus verschiedenen Gründen blockiert sein, beispielsweise durch Gallensteine oder Tumoren. Die verschiedenen Ursachen des Gallenstaus erfordern unterschiedliche Behandlungen. Deshalb ist es erforderlich, dass bei einem Gallenstau vor einer Gallenblasenoperation durch eine Untersuchung der Gallengänge geklärt wird, wodurch der Gallenstau verursacht wird. Nur so kann mit Sicherheit festgestellt werden, welche Behandlungsweise angemessen ist. (Quelle: www.bqs-online.com). Als Qualitätsziel wird gefordert, dass vor der Operation immer eine Untersuchung der Gallenwege erfolgt. Der Referenzwert für „gute Qualität“ liegt bei 100 %. Im Albert-Schweitzer-Krankenhaus Northeim wurde das Qualitätsziel vollständig erreicht und liegt mit 100 % noch über dem Landesdurchschnitt von 99 % und dem Bundesdurchschnitt von 95,6 %.

Erhebung eines histologischen Befundes

  • Das Ergebnis von 98.7% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Von 162 Fällen insgesamt, sind 164 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 98.7% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800

Kommentar: Um festzustellen, wie stark die entfernte Gallenblase geschädigt ist oder ob möglicherweise sogar eine bis dahin nicht bekannte Krebserkrankung der Gallenblase vorliegt, wird sie nach ihrer Entfernung von einem Pathologen feingeweblich untersucht. (Quelle: www.bqs-online.com). Als Qualitätsziel wird gefordert, dass diese Untersuchung der Gallenblase immer durchgeführt wird. Der Referenzwert für „gute Qualität“ liegt bei 100%. Im Albert-Schweitzer-Krankenhaus Northeim wurde das Qualitätsziel vollständig erreicht (98,7 %).

Reinterventionsrate

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927

Kommentar: Tritt nach der Operation eine Komplikation auf, können ungeplante Folgeoperationen erforderlich werden. Abgesehen von den generellen Risiken, die jede Operation mit sich bringt, können die Auswirkungen für die betroffenen Patienten erheblich sein: Der Heilungsprozess verzögert sich, der Krankenhausaufenthalt wird verlängert. (Quelle: www.bqs-online.com). Als Qualitätsziel wird gefordert, dass ungeplante Folgeoperationen wegen Komplikationen selten erforderlich sind. Der Referenzwert für „gute Qualität“ liegt bei 1,5 %. Im Albert-Schweitzer Krankenhaus Northeim war in 0,6 % der Fälle eine ungeplante Folgeoperation erforderlich. Damit ist das Qualitätsziel vollständig erreicht. Das Ergebnis liegt unter dem Landesdurchschnitt von 1,6 % und dem Bundesdurchschnitt von 1,1 %.

Geburtshilfe

Antenatale Kortikosteroidtherapie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523

Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen

Kommentar: Bei drohenden Frühgeburten soll möglichst häufig eine Kortisonbehandlung zur Unterstützung der Lungenreife durchgeführt werden. Droht eine Frühgeburt, sind Beobachtung und Behandlung im Krankenhaus erforderlich. Für frühgeborene Kinder ist besonders problematisch, dass ihre Organe noch nicht vollständig ausgereift sind. Besonders die sogenannte „Lungenreife“ ist von entscheidender Bedeutung für das Überleben der Kinder. Zur Förderung der Lungenreife des Kindes können der Mutter vor der Geburt bestimmte Medikamente (Kortison) gegeben werden. Kortison lässt die Lunge des Kindes frühzeitiger im Mutterleib ausreifen. Das bundesweite Ergebnis für diesen Qualitätsindikator 2006 betrug 79,09%. Damit wurde bei 79 von 100 drohenden Frühgeburten 2006 in Deutschland im Krankenhaus eine Kortisonbehandlung zur Unterstützung der Lungenreife durchgeführt. (Quelle: www.bqs-online.com) Aufgrund der geringen Fallzahl konnte kein Ergebnis durch die QS-Niedersachsen ermittelt werden.

Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737

Kommentar: Bei Frühgeburten soll möglichst häufig ein spezialisierter Kinderarzt anwesend sein. Spezialisierte Fachärzte sind für die Versorgung aller gefährdeten Neugeborenen und damit auch für die Versorgung frühgeborener Kinder ausgebildet. Jedes Krankenhaus soll die Anwesenheit eines zuständigen Facharztes bei der Geburt von Kindern, die vor der 35. Schwangerschaftswoche zur Welt kommen, gewährleisten. 2006 betrug das bundesweite Ergebnis 88,26 %. Damit war bei 88 von 100 Frühgeburten im Krankenhaus ein spezialisierter Kinderarzt bei der Geburt anwesend. (Quelle: www.bqs-online.com) Aufgrund der geringen Fallzahl konnte kein Ergebnis durch die QS-Niedersachsen ermittelt werden.

E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 57.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383

Kommentar: Als Notfallkaiserschnitt wird ein Kaiserschnitt bezeichnet, bei dem die Operation besonders schnell begonnen werden muss. Dies ist der Fall, wenn eine akute Gefahr für Mutter oder Kind besteht, die ein sofortiges Eingreifen erfordert. Die Zeitspanne zwischen der Entscheidung, einen Notfallkaiserschnitt auszuführen, bis zur Geburt des Kindes per Kaiserschnitt wird Entschluss-Entbindungs-Zeit – abgekürzt: E-E-Zeit – genannt. Zwischen dem Entschluss zum Kaiserschnitt und der Geburt des Kindes sollen höchstens 20 Minuten verstreichen. (Quelle: www.bqs-online.com) Der Referenzwert für „gute Qualität“ liegt bei 95 %. Im Albert-Schweitzer Krankenhaus Northeim wurde in 57,2 % der Notfallkaiserschnitte die Zeitspanne von 20 Minuten eingehalten. Aufgrund der geringen Fallzahl wurde das Ergebnis als unauffällig eingestuft. Im Jahr 2005 wurde die Zeitspanne bei allen Notfallkaiserschnitten eingehalten (100%).

Gynäkologische Operationen

Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554

Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637

Herzschrittmacher-Implantation

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 80% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124

Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108

Kommentar: Das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenkes ist eine der häufigsten orthopädischen Operationen. Dennoch können sich nach dem Einsetzen der Hüftprothese Komplikationen entwickeln. Die Entzündung eines künstlichen Gelenkersatzes ist eine gefürchtete Komplikation, die schwerwiegende Folgen haben kann. Mit dem Auftreten dieser Komplikation verlängert sich der Krankenhausaufenthalt; oft werden erneute Eingriffe (Folgeoperationen) und eine lange Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten (Antibiotika) erforderlich. (Quelle: www.bqs-online.com).Als Qualitätsziel wird gefordert, dass Entzündungen des Operationsbereichs nach der Operation selten auftreten. Der Referenzwert für „gute Qualität“ liegt bei 3 %. Im Albert-Schweitzer Krankenhaus Northeim trat in 0,9 % der Fälle eine Entzündung des Operationsbereichs auf. Damit ist das Qualitätsziel vollständig erreicht. Das Ergebnis liegt unter dem Landesdurchschnitt von 1,1%.

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013

Kommentar: Nachdem ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt und eingepasst wurde, soll es richtig und sicher sitzen. In seltenen Fällen kann es zu Ausrenkungen des neuen Hüftgelenks kommen.Solche Ausrenkungen des künstlichen Hüftgelenkes können operationstechnische Gründe haben oder auftreten, weil bei manchen Patienten besondere Voraussetzungen bestehen. Dazu muss der Gelenkkopf wieder in seine richtige Position in der Gelenkpfanne gebracht, also eingerenkt werden. (Quelle: www.bqs-online.com). Als Qualitätsziel wird gefordert, dass eine Ausrenkung des künstlichen Hüftgelenks nach der Operation selten auftritt. Der Referenzwert für „gute Qualität“ liegt bei 5 %. Im Albert-Schweitzer Krankenhaus Northeim trat nach der Operation keine Ausrenkung des künstlichen Hüftgelenks auf (0 %). Damit ist das Qualitätsziel vollständig erreicht. Das Ergebnis liegt unter dem Landesdurchschnitt von 0,7% und dem Bundesdurchschnitt von 0,62 %.

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
9% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059

Kommentar: Das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenkes ist eine häufig durchgeführte Operation. Dennoch können nach einer Hüft-Endoprothesen-Implantation Komplikationen vorkommen. Tritt eine Komplikation auf, können ungeplante Folgeoperationen erforderlich werden.Insgesamt sind die Patienten dann einer erheblich größeren körperlichen und psychischen Belastung ausgesetzt.(Quelle: www.bqs-online.com) Als Qualitätsziel wird gefordert, dass ungeplante Folgeoperationen wegen Komplikationen selten erforderlich sind. Der Referenzwert für „gute Qualität“ liegt bei 9 %. Im Albert-Schweitzer Krankenhaus Northeim war in 1,9 % der Fälle eine ungeplante Folgeoperation erforderlich. Damit ist das Qualitätsziel vollständig erreicht. Das Ergebnis liegt unter dem Landesdurchschnitt von 3 % und dem Bundesdurchschnitt von 2,46 %.

Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390

Kommentar: Das Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes ist eine der häufigsten Operationen. Dennoch können sich nach dem Einsetzen der Knieprothese Komplikationen entwickeln. Die Entzündung eines künstlichen Gelenkersatzes ist eine gefürchtete Komplikation, die schwerwiegende Folgen haben kann. Mit dem Auftreten dieser Komplikation verlängert sich der Krankenhausaufenthalt, oft werden erneute Eingriffe (Folgeoperationen) und eine lange Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten erforderlich. Als Qualitätsziel wird gefordert, dass Entzündungen des Operationsbereichs nach der Operation selten auftreten. Der Referenzwert für „gute Qualität“ liegt bei 2 %. Im Albert-Schweitzer Krankenhaus Northeim trat in 0,9 % der Fälle eine Entzündung des Operationsbereichs auf. Damit ist das Qualitätsziel vollständig erreicht. Der Landesdurchschnitt liegt bei 0,7%.

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
6% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059

Kommentar: Das Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes ist eine häufig durchgeführte Operation. Dennoch können nach dem ersten Einsetzen einer Knieprothese Komplikationen vorkommen. Beispielsweise können Blutungen auftreten oder die Operationswunde kann sich entzünden.Tritt eine Komplikation auf, können dadurch ungeplante und gleichermaßen unerwünschte Folgeoperationen (Reinterventionen) erforderlich werden. (Quelle: www.bqs-online.com).Als Qualitätsziel wird gefordert, dass ungeplante Folgeoperationen wegen Komplikationen selten erforderlich sind. Der Referenzwert für „gute Qualität“ liegt bei 6 %. Im Albert-Schweitzer Krankenhaus Northeim war in 1,8 % der Fälle eine ungeplante Folgeoperation erforderlich. Damit ist das Qualitätsziel vollständig erreicht. Das Ergebnis liegt unter dem Landesdurchschnitt von 2,4 % und dem Bundesdurchschnitt von 1,98 %.

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Indikation zur PCI

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 10% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 80% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 85% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Mammachirurgie

Angabe Sicherheitsabstand

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie

Postoperatives Präparatröntgen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200

Angabe Sicherheitsabstand

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie

Hormonrezeptoranalyse

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201



Externe Qualitätssicherung

Perkutane transluminale Angioplastie (PTA)

Neonatalerhebung

Mindestmengen

Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Knie-TEP 111 - -
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 13 - -
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus 12 - -

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