Abteilung: Kompetenzzentrum Sucht

Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München-Ost

Schwerpunkt-Bereich Schwerpunkt Suchtbenhandlung, Tagesklink

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
3561


Personal der Abteilung

Ärzte:
20.7
Fachärzte:
4
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
85.4
Examinierte Pflegekräfte:
81.5
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
13.7

Apparative Ausstattung

  • Computertomograph (CT)
  • 24h verfuegbar; Das Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München-Ost verfügt über einen Computertomographen (CT), der zu diagnostischen Zwecken eingesetzt wird. Die Computertomographie ist ein spezielles Röntgenverfahren, das Querschnittsbilder verschiedener Körperregionen liefert.
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24h verfuegbar; Magnetresonanztomographie (MR, MRT) ist ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers. Mit einer MRT kann man Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugen, die einen Vergleich und eine Orientierung an anatomischen Schnitten derselben Region zulassen und oft eine hervorragende Beurteilung der Organe und vieler Organveränderungen erlauben. Das Verfahren wird in Kooperation mit dem Krankenhaus Neuperlach durchgeführt.
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • 24h verfuegbar; Die Sonographie, auch umgangssprachlich Ultraschall genannt, ist die Anwendung von Ultraschall als bildgebendes Verfahren zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin. Die Untersuchung wird in Kooperation mit dem Krankenhaus Neuperlach durchgeführt.
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Die Spirometrie ist ein im Klinikum München-Ost angewandtes Verfahren zur Lungen-Funktionsprüfung, bei dem die Lungen- und Atemvolumina gemessen und graphisch im Spirogramm dargestellt werden.
  • Endoskop
  • Mittels eines Endoskops wird das Innere von lebenden Organismen durch Bildgebung untersucht oder gar manipuliert. Im Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München-Ost werden im Rahmen der Diagnostik u.a. Gastroskopien (Magenspiegelungen) durchgeführt.
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h verfuegbar; Das Röntgen wird zur Feststellung von Anomalien im Körper, die im Zusammenhang mit Symptomen, Zeichen und eventuell anderen Untersuchungen eine Diagnose ermöglichen (Röntgendiagnostik) eingesetzt. Das Klinikum München-Ost verfügt über die erforderliche apparative Ausstattung.
  • Angiographiegerät
  • 24h verfuegbar; Angiographie nennt man die Darstellung von Blutgefäßen mittels diagnostischer Bildgebungsverfahren. Die Untersuchung wird in Kooperation mit dem Krankenhaus Neuperlach durchgeführt.
  • Audiometrie-Labor
  • Im Audiometrie-Labor werden Erkrankungen der Hörorgane diagnostiziert.

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
  • Im Kompetenzzentrum Sucht werden Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen diagnostiziert und behandelt. Zu diesen Störungen gehören u.a. Posttraumatische und Anpassungsstörungen, Dissoziative Störungen, Zwangs- und Angststörungen, Körperempfindungsstörungen, Hypochondrie und Schmerzstörungen. Zur Diagnostik werden je nach Krankheitsbild bewährte Verfahren (z. B. psychiatrische Anamnese, Labordiagnostik, apparative Diagnostik, psychopathologische Befundung) eingesetzt. Zur Therapie wird ein individueller Therapieplan erstellt, der sowohl medikamentöse als auch die unter B3 beschriebenen therapeutischen Leistungen beinhalten kann. Diagnostik und Therapie basieren auf hauseigenen Leitlinien, die anhand internationaler Standards erarbeitet wurden.
  • Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
  • Im Kompetenzzentrum Sucht werden Essstörungen wie Magersucht und Bulimie, nicht organisch bedingte Schlafstörungen wie nicht erholsamer Schlaf, Pavor Nocturnus und Albträume sowie nicht organisch bedingte sexuelle Funktionsstörungen diagnostiziert und behandelt. Zur Diagnostik werden je nach Krankheitsbild bewährte Verfahren (z. B. psychiatrische Anamnese, Labordiagnostik, apparative Diagnostik, psychopathologische Befundung) eingesetzt. Zur Therapie wird ein individueller Therapieplan erstellt, der sowohl medikamentöse als auch die unter B3 beschriebenen therapeutischen Leistungen beinhalten kann. Diagnostik und Therapie basieren auf hauseigenen Leitlinien, die anhand internationaler Standards erarbeitet wurden.
  • Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
  • Im Kompetenzzentrum Sucht werden Erkrankungen mit psychotischen Störungen wie Schizophrenie und wahnhafte Störung diagnostiziert und behandelt, die charakterisiert sind durch vom normalen Erleben stark abweichende Veränderungen der Gedanken, der Wahrnehmung und des Verhaltens. Hierzu gehören auch organisch bedingte Psychosen, z. B. bei Epilepsie oder Multipler Sklerose sowie Störungen mit gemischter affektiver und psychotischer Symptomatik, die sog. Schizoaffektive Störung. Zur Diagnostik werden je nach Krankheitsbild bewährte Verfahren (z. B. psychiatrische Anamnese, Labordiagnostik, apparative Diagnostik, psychopathologische Befundung) eingesetzt. Zur Therapie wird ein individueller Therapieplan erstellt, der sowohl medikamentöse als auch die unter B3 beschriebenen therapeutischen Leistungen beinhalten kann. Diagnostik und Therapie basieren auf hauseigenen Leitlinien, die anhand internationaler Standards erarbeitet wurden.
  • Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
  • Im Kompetenzzentrum Sucht werden affektive Störungen diagnostiziert und behandelt. Das sind Veränderungen der Stimmung und des Antriebs, die das normale Erleben „nach unten“ oder „nach oben“ deutlich übersteigen, entweder nur in Form von Depressionen oder wechselnd Depressionen und Manien, die sog. Bipolare Störung. Zur Diagnostik werden je nach Krankheitsbild bewährte Verfahren (z. B. psychiatrische Anamnese, Labordiagnostik, apparative Diagnostik, psychopathologische Befundung) eingesetzt. Zur Therapie wird ein individueller Therapieplan erstellt, der sowohl medikamentöse als auch die unter B3 beschriebenen therapeutischen Leistungen beinhalten kann. Diagnostik und Therapie basieren auf hauseigenen Leitlinien, die anhand internationaler Standards erarbeitet wurden.
  • Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
  • Im Kompetenzzentrum Sucht werden psychische Störungen diagnostiziert und behandelt, die durch Stoffe/Substanzen hervorgerufen wurden, die das Nervensystem beeinflussen, wie Alkohol, Beruhigungsmittel oder Drogen. Zur Diagnostik werden je nach Krankheitsbild bewährte Verfahren (z. B. psychiatrische Anamnese, Labordiagnostik, apparative Diagnostik, psychopathologische Befundung) eingesetzt. Zur Therapie wird ein individueller Therapieplan erstellt, der sowohl medikamentöse als auch die unter B3 beschriebenen therapeutischen Leistungen beinhalten kann. Diagnostik und Therapie basieren auf hauseigenen Leitlinien, die anhand internationaler Standards erarbeitet wurden.
  • Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
  • Im Kompetenzzentrum Sucht werden Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen diagnostiziert und behandelt, die Ausdruck des charakteristischen individuellen Lebensstils sowie des besonderen Verhältnisses zur eigenen Person und anderen Menschen sind. Hierzu gehören z.B. die Persönlichkeitsstörungen vom Borderline-Typ, Störungen der Impulskontrolle wie Spielsucht und Kleptomanie, absichtliche Selbstverletzung und Störungen der Geschlechtsidentität oder Sexualpräferenz. Zur Diagnostik werden je nach Krankheitsbild bewährte Verfahren (z. B. psychiatrische Anamnese, Labordiagnostik, apparative Diagnostik, psychopathologische Befundung) eingesetzt. Zur Therapie wird ein individueller Therapieplan erstellt, der sowohl medikamentöse als auch die unter B3 beschriebenen therapeutischen Leistungen beinhalten kann. Diagnostik und Therapie basieren auf hauseigenen Leitlinien, die anhand internationaler Standards erarbeitet wurden.
  • Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
  • Im Kompetenzzentrum Sucht werden Störungen des Verhaltens und der Emotionen mit Beginn in Kindheit und Jugend diagnostiziert und behandelt, die bis ins Erwachsenenalter überdauern. Hierzu gehört vor allem die Hyperkinetische Störungen, die Aktivitäts-und Aufmerksamkeitsstörungen sowie das Tourette-Syndrom. Zur Diagnostik werden je nach Krankheitsbild bewährte Verfahren (z. B. psychiatrische Anamnese, Labordiagnostik, apparative Diagnostik, psychopathologische Befundung) eingesetzt. Zur Therapie wird ein individueller Therapieplan erstellt, der sowohl medikamentöse als auch die unter B3 beschriebenen therapeutischen Leistungen beinhalten kann. Diagnostik und Therapie basieren auf hauseigenen Leitlinien, die anhand internationaler Standards erarbeitet wurden.

Serviceangebot

  • Fernsehraum
  • Jede Station hat einen hellen, rauchfreien Fernsehraum. Patienten können nach ihrer Therapie hier entspannen und gemeinsam fernsehen. Auf Station sind zahlreiche TV-Sender empfangbar.
  • Teeküche für Patienten
  • Ein Teil der Stationen verfügt über eine Teeküche für Patienten. Die Teeküchen sind zweckmäßig ausgestattet und bieten für Patienten die Möglichkeit der Zubereitung von kleinen Mahlzeiten.
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Die hellen Zwei-Bett-Zimmer sind standardmäßig modern eingerichtet.
  • Aufenthaltsräume
  • Jede Station verfügt über einen separaten, rauchfreien Aufenthaltsraum. Hier können die Patienten in einer ruhigen Umgebung lesen, sich unterhalten und zurückziehen.
  • Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Das Kompetenzzentrum Sucht verfügt über eine begrenzte Anzahl an standardmäßig modern eingerichteten Ein-Bett-Zimmern. Die Nasszellen sind modern und funktional ausgestattet.
  • Ein-Bett-Zimmer
  • Im Kompetenzzentrum Sucht wird eine begrenzte Anzahl an standardmäßig modern eingerichteten Ein-Bett-Zimmern vorgehalten.
  • Mutter-Kind-Zimmer
  • Die Mutter-Kind-Zimmer sind ansprechend und kindgerecht ausgestattet.
  • Fitnessraum
  • Den Patienten stehen auf den Stationen Ergometer zum Konditionstraining zur Verfügung.
  • Spielplatz
  • Die Kinder können zur Freizeitgestaltung einen eigens für sie errichteten Spielplatz nutzen.
  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Die hellen Zwei-Bett-Zimmer sind standardmäßig modern eingerichtet. Die Zwei-Bett-Zimmer sind teilweise mit einer modernen und funktionalen Nasszelle ausgestattet.

Therapeutenpersonal

  • Institutsambulanz des Kompetenzzentrums Sucht | Sozialpädagogen
  • Sozialpädagogen befassen sich mit der Prävention, Bewältigung und Lösung sozialer Probleme. Sie beraten und betreuen einzelne Personen, Familien oder bestimmte Personengruppen in Problemsituationen, helfen ihnen, konkrete Probleme zu lösen und leiten sie dabei an, Strategien für ein selbstbestimmtes Leben zu entwickeln.

Leistungsangebot

  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Bei Ernährungsfragen stehen im Kompetenzzentrum Sucht den Patienten Diätassistentinnen und -assistenten persönlich beratend zur Seite.
  • Psychoedukation
  • Im Klinikum München-Ost werden individuelle Patientenschulungen zum jeweiligen Krankheitsbild durchgeführt. Gegebenenfalls werden die Angehörigen mit einbezogen. Ziel ist es, die Krankheit besser zu verstehen und besser mit ihr umgehen zu können.
  • Akupunktur
  • Im Kompetenzzentrum Sucht ist die "Akupunktur im NADA-Protokoll" (National Acupuncture Detoxification Association) fester Bestandteil der Behandlung und wird von speziell ausgebildeten Mitarbeitern durchgeführt. Hierbei kommt die Ohrakupunktur zur Anwendung und ist für die Patienten meist unmittelbar spürbar. Der allgemein stabilisierende Effekt wirkt sich günstig auf die Behandlung aus.
  • Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
  • Den Angehörigen stehen die Mitarbeiter der verschiedenen Berufsgruppen persönlich und telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung. Darüber hinaus hat das Klinikum München-Ost gemeinsam mit der Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker, ihrer Freunde und Förderer (ApK e. V.) gemeinsame Leitlinien festgelegt, um den Umgang, Status und die Informationsweitergabe von und an Angehörige verbindlich und transparent zu regeln. Außerdem bietet die Aktionsgemeinschaft der Angehörigen eine Sprechstunde "Angehörige für Angehörige" an.
  • Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
  • In allen medizinischen Fachbereichen des Klinikums München-Ost sind Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen beschäftigt, die über fundierte Kenntnisse zum Sozialgesetzbuch (z. B. SGB V, SGB IX, SGB XI) verfügen und den Patienten, Angehörigen und Betreuern Hilfestellungen bei unterschiedlichen Fragestellungen anbieten.
  • Bewegungstherapie
  • Die Erhaltung und Wiederherstellung der Beweglichkeit stellt eine große Bedeutung dieser Therapieform dar. Mittels unterschiedlicher Therapieformen (z. B. gymnastische Übungen, Schulung von Koordination und Ausdauer, Rückenschule) werden in der Bewegungstherapie Ziele wie z. B. die Förderung der Koordination und Ausdauer und die Motivation zur Bewegung und Überwindung der Passivität verfolgt
  • Spezielle Entspannungstherapie
  • Als spezielle Entspannungstherapie wird die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson mit der Zielsetzung, Ängsten und Unruhezuständen entgegenzuwirken, angeboten.
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Die Mitarbeiter des Kompetenzzentrums Sucht pflegen Kontakte zu Selbsthilfegruppen, Fachgesellschaften und Beratungsstellen.
  • Kunsttherapie
  • Die Kunsttherapie ist ein therapeutisches Verfahren, in dem die schöpferische Aktivität mit dem Schwerpunkt der Bildnerischen Gestaltung in den Dienst eines therapeutisch begleitenden Heilungs-, Linderungs- oder vorsorgenden Entwicklungsprozesses gestellt ist. Sie wird in Gruppentherapie und Einzeltherapie durchgeführt.
  • Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
  • Psychotherapie ist ein integratives Gesamtkonzept zur Behandlung von seelischen Störungen mit individuell ausgewählten, erprobten Methoden – speziell auf der Beziehungsebene zwischen Therapeut und Patient. Unterschiedlich gewichtet kommen hier verhaltenstherapeutische, tiefenpsychologische, systemische, körperorientierte und kreative Therapieansätze zur Anwendung. Unter aktiver Mitwirkung des Patienten werden im einzel-, gruppen- und familientherapeutischen Setting neben den an die Störung und die Persönlichkeit des Patienten gekoppelten Problemfeldern auch Aspekte des Zusammenlebens mit der Familie oder anderen wichtigen Bezugspersonen bearbeitet.
  • Ergotherapie
  • Die Ziele und das Behandlungsspektrum der Ergotherapie umfassen u. a. gestalterische Arbeit, kognitives Training sowie die Förderung der Aktivitäten des täglichen Lebens und sozialer Kompetenzen. Die Egotherapie orientiert sich hierbei an den Bedürfnissen und Ressourcen (Fähigkeiten) der Patienten.
  • Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege
  • Eine zielgerichtete und individuelle Pflege und Begleitung bedarf der Planung, Gestaltung, Organisation und Koordination. Für jeden unserer Patienten ist daher eine Pflegefachkraft als Bezugspflegeperson verantwortlich. Durch Bezugspflegegespräche überprüft die Pflegefachkraft kontinuierlich die Ziele und Maßnahmen für eine ganzheitliche Pflege.
  • Entlassungsmanagement
  • Das Entlassungsmanagement beinhaltet die frühzeitige Planung der Entlassung unter Einbeziehung aller an der Therapie beteiligten Berufsgruppen, der Angehörigen, komplementärer Einrichtungen (z. B. Wohngemeinschaften; SPDi) und dem weiterbehandelnden Arzt.
  • Sport- und Bewegungstherapie
  • Die Sport- und Bewegungstherapie arbeitet mit den Medien Sport, Bewegung und Körper. Neben allgemeinen Zielsetzungen (z. B. allgemeine und primäre Aktivierung, Bewegung als Medium der Psychotherapie, Erhaltung und Verbesserung der somatischen Basis sowie sinnerfüllte Freizeitgestaltung) beeinflussen sehr individuell differenzierte Ziele die Inhalte der Therapiestunden.

Facharztqualifikation

  • Institutsambulanz des Kompetenzzentrums Sucht | Psychiatrie und Psychotherapie
  • Die Psychiatrie ist ein Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Erkennung und Behandlung seelischer Erkrankungen und Störungen des Menschen befasst. Die praktische Psychiatrie ist in mehrere Fachgebiete aufgeteilt: Die Akutpsychiatrie (Behandlung erwachsener Patienten), die Gerontopsychiatrie (Behandlung älterer Menschen) und die Kinder- und Jugendpsychiatrie. Zu dem gibt es Spezialisierungen für die Therapie von Suchtkranken, für die Rehabilitation und für die forensische Psychiatrie.
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