Qualität der Behandlung - Herz-Zentrum Bad Krozingen

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Herzschrittmacher-Implantation

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 3.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 95.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 94.2 bis 98%. Von 227 Fällen insgesamt, sind 237 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 95.8% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 89% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 84.3 bis 92.7%. Von 211 Fällen insgesamt, sind 237 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 89% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124

Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 97% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 94 bis 98.8%. Von 230 Fällen insgesamt, sind 237 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 97% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962

Karotis-Rekonstruktion

Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I

Kommentar: Kommentarbeispiel:

Indikation bei symptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 59 bis 100%. Von 7 Fällen insgesamt, sind 7 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559

Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 90% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 56.4 bis 100%. Von 9 Fällen insgesamt, sind 10 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 90% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Indikation zur PCI

  • Das Ergebnis von 8.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 10% Der Vertrauensbereich liegt bei 7.3 bis 9.8%. Von 170 Fällen insgesamt, sind 1996 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

Ergebnis: 8.5% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Das Ergebnis von 84.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 83.2 bis 85.3%. Von 3976 Fällen insgesamt, sind 4720 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 84.2% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Das Ergebnis von 98.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 96.5 bis 99.8%. Von 246 Fällen insgesamt, sind 249 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Ergebnis 98.8% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Koronarchirurgie, isoliert

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6,7% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/HCH-KCH/66781

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach logistischem KCH-SCORE

Kommentar: direktes Verfahren




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