Medizinisch-pflegerisches Angebot - SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg GmbH

Cranio-Sakrale Therapie

Die Cranio-sakrale Therapie ist eine manuelle Behandlung zur Entlastung der Hüllen (Fazien) des Nervensystems.

Voita-Therapie

In der Vojta-Therapie ist eine Basistherapie für Patienten mit einer Störung im neuromuskulären Bereich.

Atemgymnastik

Aktive und passive Maßnahmen dienen der Verbesserung und Stabilisierung der Atmung.

Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung

Vorbereitung der stufenweise Wiedereingliederung gem. §74 SGB V. Einleitung und Beratung von medizinischen und beruflichen Rehabilitationsmaßnahmen. Beratung zum SGB IX.

Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Soweit möglich, wird ein Einzelzimmer zur Verfügung gestellt und den Angehörigen ohne zeitliche Beschränkung der Zugang bzw. die Begleitung des Sterbenden ermöglicht. Ruhe und Entspannung zu ermöglichen, ist ein zentrales Prinzip der palliativen Therapie Sterbender. Das Ziel der Angst- und Schmerzfreiheit wird ganz in den Vordergrund gestellt. Auf Messungen, soweit sie nicht der palliativen Behandlung dienen, wird verzichtet.Die Verlegung in eine auf palliative Medizin spezialisierte Einrchtung wird - sofern gewünscht - unterstützt.

Bobath-Therapie

Die Bobath-Therapie dient der Aktivierung und Verbesserung von Haltung und Bewegung unter Berücksichtigung der neurophysiologischen Vorgänge. Pflege- und Therapiekonzept für Patienten mit Lähmungen und Störungen des Muskeltonus durch erworbene Hirnschäden: Schlaganfall , Hirnblutung, Schädel-Hirn-Trauma , hypoxische Hirnschädigung, Hirntumore und anderen Krankheiten des ZNS

Diabetiker-Schulung

Durch ausgebildete Diätassistenten finden nach Bedarf individuellle Beratungen und Schulungen für Patienten und deren Angehörige statt

Diät- und Ernährungsberatung

Durch ausgebildete Diätassistenten finden nach Bedarf individuellle Beratungen und Schulungen für Patienten und deren Angehörige statt

Entlassungsmanagement

Bei Bedarf finden Einweisungen und Einarbeitung von Angehörigen, die Patienten zuhause weiterversorgen, statt. Eine schriftliche Weiterleitung an Pflegeeinrichtungen, bzw. ambulante Pflegedienste wird vor Entlassung erstellt und zugesandt. Eine Einweisung dieser Dienste vor der Entlassung auf Station ist möglich. Beratung und Einleitung von Leistungen aus dem SGB XI. Koordinierung von rehabilitativer Weiterversorgung. Klärung von Versorgungsproblemen, Beratung zum Betreuungsrecht

Ergotherapie

Für die Patienten des Kurpfalzkrankenhauses stellt die Ergotherapie für die Zeit des Krankenhausaufenthalts Rollstühle zur Verfügung. Als Vorbereitung der Entlassung werden mit den Angehörigen die häusliche Situation besprochen und die notwendigen Hilfsmittel für die häusliche Versorgung verordnet.

Fußreflexzonenmassage

Bei Bedarf wird die Fußreflexzonenmassage in die Behandlung integriert.

Lymphdrainage

Bei der manuellen Kymphdrainage handelt es sich um eine Entstauungstherapie.

Massage

Es werden Teil- oder Ganzkörpermassagen durchgeführt.

Medizinische Fußpflege

Wird auf Wunsch des Patienten durch das Stationspersonal vermittelt

Physikalische Therapie

In der Physikalischen Therapie kommen Wärme-, Kälte- und Elektrotherapie zur Anwendung.

Physiotherapie/ Krankengymnastik

In der Physiotherapie werden befundorientierte Einzelbehandlungen durchgeführt.

Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse

Information über Selbsthilfegruppen Angehörigengespräche Netzwerkarbeit Gesundheitsförderung

Schmerztherapie/ -management

Für die Behandlung von Schmerzen existiert im SRH Kurpfalzkrankenhaus eine Leitlinie, die auch die Besonderheiten von häufig in der Klinik behandelten Patienten mit Hämophilie oder Niereninsuffizienz berücksichtigt. Zu den eingesetzten Verfahren gehören die Führung eines Schmerzverlaufsbogens und die Verwendung einer analogen Schmerzskala zur Messung der Schmerzintensität.

Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen

- Bei Bedarf erfolgt auf Station eine umfassende Einweisung von pflegenden Angehörigen. - Diese Einweisung umfasst z.B. Lagerungstechniken, Körperpflege - Trachealkanülenmanagement - Absaugen, verabreichen von Nahrung bei Schluckstörungen, Ernährung über Magensonde/PEG - Umgang mit Urinableitungssystemen - Mobilisation

Spezielle Entspannungstherapie

Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

- Bei Bedarf erfolgt auf Station eine umfassende Einweisung von pflegenden Angehörigen. - Diese Einweisung umfasst z.B. Lagerungstechniken, Körperpflege - Trachealkanülenmanagement - Absaugen, verabreichen von Nahrung bei Schluckstörungen, Ernährung über Magensonde/PEG - Umgang mit Urinableitungssystemen - Mobilisation Zusätzlich besteht die Möglichkeit für ambulante Dienste und Pflegeeinrichtungen, sich vor Ort am Patienten einweisen zu lassen.

Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie

Beim Trachealkanülen-Management wird versucht, physiologische Verhältnisse im Bereich der Atmung, der Stimme und des Sprechens des Patienten wiederherzustellen. Ambulante Therapie: Im Bereich der Sprache und des Sprechens soll versucht werden, die kommunikativen Fähigkeiten des Patienten wiederherzustellen und zu fördern. Menschen mit Schluckstörungen hilft die logopädische Behandlung, das Essen / Trinken wieder zu erlernen oder zu verbessern.

Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik

(Rollstühle, Rolator) für die Zeit im Krankenhaus + zu Hause

Wärme- u. Kälteanwendungen

In der Physikalischen Therapie kommen Wärme-, Kälte- und Elektrotherapie zur Anwendung.

Wundmanagement

Dem gültigen Standard entsprechende Wundversorgung. Im Rahmen der Kooperation mit der Kardilologie der Uni-Klinik Heidelberg besteht eine enge Zusammenarbeit mit der dortigen angiologischen Ambulanz

Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Über den Sozialdienst besteht die Möglichkeit patientenindividuell Kontakt zu der Selbsthilfegruppe Heidelberg herzustellen. Eine enge Kooperation findet mit dem Schlaganfallnetzwerk, dem verschiedene Selbsthilfegruppen angehören, statt.

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