Qualität der Behandlung - Klinikum Hanau gGmbh

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Cholezystektomie

Erhebung eines histologischen Befundes

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 98.5 bis 100%. Von 205 Fällen insgesamt, sind 205 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 100% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800

Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
*
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783

Kommentar: Am Klinikum Hanau werden überdurchschnittlich viele akute Gallenblasenerkrankungen, teils bei Patienten mit vielfachen Begleiterkrankungen operiert. Trotzdem ist die Komplikationsrate vergleichsweise gering. Jeder Patient erhält eine Labor- und eine Ultraschalluntersuchung, so daß eine Gallengangsstauung immer erkannt und abgeklärt werden kann. Zur Darstellung der Gallengänge wird überdurchschnittlich häufig die schonende Kernspintomographie (MRT) eingesetzt. Nur bei Hinweis für Steine oder andere Auffälligkeiten im Gallengangssystem wird dann die endoskopische retrograde Gallengangsdarstellung unter Röntgen-Durchleuchtung angewendet.

Reinterventionsrate

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 6.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927

Kommentar: Referenzabweichung nicht signifikant

Geburtshilfe

Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen

  • Das Ergebnis von 90.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 82.8 bis 95%. Von 73 Fällen insgesamt, sind 81 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 90.1% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737

E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 68.8 bis 100%. Von 8 Fällen insgesamt, sind 8 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383

Antenatale Kortikosteroidtherapie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523

Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen

Kommentar: Die antenatele Kotikosteroidtherapie wurde bei klinischer Notwendigkeit gegeben! (Dokumentationsproblematik)

Gynäkologische Operationen

Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 97.3 bis 100%. Von 110 Fällen insgesamt, sind 110 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554

Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 96% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 91.7 bis 98.4%. Von 120 Fällen insgesamt, sind 125 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 96% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637

Herzschrittmacher-Implantation

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 6.8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Kommentar: Referenzabweichung nicht signifikant

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 6.8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 71.4% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 61.7 bis 80.7%. Von 60 Fällen insgesamt, sind 84 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124

Kommentar: Referenzabweichung nicht signifikant

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 88.1% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 80.5 bis 93.5%. Von 74 Fällen insgesamt, sind 84 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 88.1% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Kommentar: Ergebnis aufgrund inkompletter Datenerfassung

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 22.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 8.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 33.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013

Kommentar: Referenzabweichung nicht signifikant

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 16.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 3 bis 43.8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
9% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059

Kommentar: Referenzabweichung nicht signifikant

Karotis-Rekonstruktion

Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 93.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 88.8 bis 96.9%. Von 118 Fällen insgesamt, sind 126 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 93.7% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556

Indikation bei symptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 96.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 83.5 bis 99.8%. Von 26 Fällen insgesamt, sind 27 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 96.3% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559

Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 9.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I

Kommentar: Die Gefäßchirurgische Klinik ist die Klinik mit den meisten Carotis-Operationen im Rhein-Main-Gebiet. Intraoperativ wird die Qualität durch ein intensives Monitoring einschließl. SSEP-Ableitungen, eine angiografische Kontrolle des Rekonstruktionsergebnisses und die Flußmessung gesichert. Die perioperative Schlaganfallrate und die Letalität lag deutlich unter der maximal akzeptierten Obergrenz (AHA), d.h. bei den asymptomatischen Patienten unter 3% und bei den symptomatischen unter 6%.

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Das Ergebnis von 95.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 94.2 bis 96.6%. Von 1415 Fällen insgesamt, sind 1479 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 95.7% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Kommentar: Leitliniengerechte Indikation

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Das Ergebnis von 94.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 91.3 bis 97.4%. Von 169 Fällen insgesamt, sind 178 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Ergebnis 94.9% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Kommentar: Leitliniengerechte Intervention

Indikation zur PCI

  • Das Ergebnis von 2.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 10% Der Vertrauensbereich liegt bei 1.6 bis 4.7%. Von 11 Fällen insgesamt, sind 384 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 2.9%

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Kommentar: Leitliniengerechte Indikation

Mammachirurgie

Angabe Sicherheitsabstand

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 87.7 bis 100%. Von 23 Fällen insgesamt, sind 23 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie

Postoperatives Präparatröntgen

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 82.9 bis 100%. Von 16 Fällen insgesamt, sind 16 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200

Angabe Sicherheitsabstand

  • Das Ergebnis von 98.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 93.3 bis 99.9%. Von 68 Fällen insgesamt, sind 69 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 98.5% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie

Hormonrezeptoranalyse

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 96.9 bis 100%. Von 96 Fällen insgesamt, sind 96 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201



Externe Qualitätssicherung

Schlaganfall

Kommentar: 764 Bögen dokumentiert

Neonatalerhebung

Kommentar: 348 Bögen dokumentiert

Mindestmengen

Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus 7 1. Beim Aufbau neuer Leistungsbereiche werden Übergangszeiträume von 36 Monaten eingeräumt. Dieser Ausnahmetatbestand liegt durch die Dreiteilung der Chirurgie im Klinikum Hanau vor. 2. Bei personeller Neuausrichtung bestehender Leistungsbereiche werden Übergangszeiträume von maximal 24 Monaten eingeräumt. Dieser Ausnahmetatbestand liegt ebenfalls durch die Neubesetzung der Chefarztstelle Mitte des Jahres 2006 vor. Alle Ösophaguseingriffe sind unter Beteiligung des jeweiligen Chefarztes durchgeführt und alle Fälle sind im interdisziplinären Tumorboard des Klinikums besprochen worden
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 32 - -

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