Abteilung: Unfallchirurgie

St. Marien-Hospital gGmbH

Unfallchirurgie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
925


Personal der Abteilung

Ärzte:
2
Fachärzte:
1
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
12
Examinierte Pflegekräfte:
11
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Der vorhandene C-Bogen unterstützt das Aufsuchen von Fremdkörpern und wird zur Reposition von Knochenbrüchen genutzt.
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät

Versorgungsschwerpunkte

  • Metall-/ Fremdkörperentfernungen
  • Metall- und Fremdkörperentfernungen werden an allen Extremitäten, Bauch, Becken und Brustkorb durchgeführt.
  • Bandrekonstruktionen/ Plastiken
  • Bandrekonstruktionen und Plastiken werden an allen Gelenken vorgenommen.
  • Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik
  • Es werden zementierte und unzementierte Hüftgelenkstotal- und Teilendoprothesen eingesetzt.
  • Behandlung von Dekubitalgeschwüren
  • Die Behandlung von Dekubitalgeschwüren erfolgt im Rahmen des Wund- und Dekubitusmanagement. Es werden moderne Wundversorgungspräparate und Verbandtechniken wie beispielsweise die so genannte Vakuumversiegelung (V.A.C-Therapie) eingesetzt. Damit soll die Wundheilung beschleunigt werden.
  • Septische Knochenchirurgie
  • Sequesterausräumung, Rekonstruktion mit Spongiosaplastik und Osteosynthese.
  • Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
  • CT- und MRT-Untersuchungen, Sequesterausräumung, Rekonstruktion mit Spongiosaplastik und Osteosynthese, einschließlich V.A.C. Therapie.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
  • Bei der Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes besteht eine enge Zusammenarbeit mit der radiologischen Abteilung des Hauses. Die Einschätzung des Verletzungsgrades erfolgt neben dem klinischen Befund durch Röntgennativaufnahmen, Computertomographie oder Magnetresonanztomographie. Durch den Einsatz der Tele-Medizin wird darüber hinaus die Zusammenarbeit mit Spezialisten der Universitätsklinik Aachen ermöglicht. War früher bei Schädel-Hirn-Verletzungen eine sofortige Verlegung in die Neurochirurgie nötig, erfolgt jetzt die Übertragung computertomographischer Aufnahmen durch ein System der Tele-Medizin an die Neurochirurgen der Universitätsklinik Aachen. Dort erfolgen die Einschätzung der Spezialisten und die Erstellung eines Therapieplanes. Falls medizinisch indiziert, wird eine sofortige Verlegung vorgenommen.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
  • Röntgennativaufnahme, Funktionsaufnahme, MRT- und CT-Untersuchung
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
  • MRT- und CT-Untersuchung, Thorakoskopie und thorakoskopische Operationen, einschließlich des Legens von Drainagen.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
  • Die Einschätzung des Verletzungsgrades erfolgt neben dem klinischen Befund durch Röntgennativaufnahmen, Computertomographie oder Magnetresonanztomographie sowie den konsiliarisch tätigen Neurologen. Ggf. erfolgt die sofortige Verlegung in die Neurochirurgie oder Orthopädie.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
  • Neben den etablierten Röntgen-Untersuchungen einschließlich der Computertomographie und / oder Magnetresonanztomographie werden die Arthroskopie (Gelenkspiegelung) und die operative Versorgung von Frakturen mit winkelstabilen Platten und intramedullären Nägeln angeboten.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
  • Plattenosteosynthese, Prevot-Marknagelosteosynthese, Arthrolyse, Neurolyse.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
  • Neurolyse, Osteosynthese, Bandrekonstruktion
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
  • Frakturversorgung mittels Schrauben, Gammanagel, DHS und Prothese, Endoprothese bei Coxarthrosen
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
  • Arthroskopische Behandlung von Meniskusverletzung, Bandverletzung, Kapselverletzung incl. Knorpeldegeneration einschließlich arthroskop. Mikrofrakturierung, arthroskop. Healing response und Knorpeltranplantation, Frakturversorgung mit allen etablierten Operationsverfahren.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
  • Frakturversorgung aller Art, Umstellungsosteotomien, Weichteilkorrektur, Korrekturen von Zehen- und Fußfehlstellungen, Arthrodesen.
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
  • Hautplastiken einschließlich Hauttransplantation.
  • Fußchirurgie
  • Eine zunehmende Anzahl Erwachsener, Jugendlicher und Kinder haben Beschwerden an den Füßen. Viele dieser Probleme lassen sich durch Einlagen, angepasstes Schuhwerk, Polsterungen oder durch gezielte Krankengymnastik ohne Operation verbessern oder auch beseitigen. Bei einigen Erkrankungen ist jedoch eine Operation notwendig mit dem Ziel die gestörte Funktion des Fußes wieder herzustellen. In der Fußsprechstunde erfolgen die klinische und radiologische Abklärung von Fußleiden und die Beurteilung zur konservativen oder operativen Behandlung. Das Leistungsspektrum der Fußchirurgie umfasst folgende Eingriffe: - Morton Neuralgie - Hallux Valgus (Großzehenballen) - Arthrose (Verschleiß) des Großzehengrundgelenkes - Hammerzehe - Krallenzehe - Klauenzehe - Fersenschmerz im Fußsohlenbereich/hinteren Fersenbereich - Krankhafte Fußsohlenbeschwielung - Schneiderballen oder Kleinzehenballen - Tibialis posterius Syndrom - Achillodynie - Metatersalgie - Diabetische Fußveränderungen

Therapeutenpersonal

  • Chirurgische Ambulanz | Wundmanager

Facharztqualifikation

  • Chirurgische Ambulanz | Spezielle Unfallchirurgie
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