Abteilung: Radiologie

St. Marien-Hospital gGmbH

Radiologie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal der Abteilung

Ärzte:
3
Fachärzte:
1
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
10
Examinierte Pflegekräfte:
1
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Computertomograph (CT)
  • Die Notfallverfügbarkeit ist nach Erstellung der rechtfertigenden Indikation des Radiologen gegeben
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • Bei dem MRT handelt es sich um ein 1,5 TESLA-Gerät der Firma Siemens. Die Notfallverfügbarkeit ist nach Erstellung der rechtfertigenden Indikation des Radiologen gegeben.
  • Mammographiegerät
  • Bei dem Mammographiegerät handelt es sich um ein Nova 3000 der Firma Siemens mit der Möglichkeit, in der Aufnahmetechnik zwei unterschiedliche Größenformate zu wählen (Abbildung von unterschiedlichen Brustgrößen gewährleistet)
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)

Versorgungsschwerpunkte

  • Konventionelle Röntgenaufnahmen
  • Die konventionellen Röntgenaufnahmen umfassen die komplette Digitaltechnik sämtlicher Organsysteme, insbesondere unfallchirurgische und orthopädische Aufnahmen aller knöchernen Elemente, Lungenaufnahmen und Abdomenuntersuchungen in verschiedenen Körperpositionen, digitale Mammographien mit der Möglichkeit der digitalen Vergrößerung zur Befundung, Altersbestimmungen über das Handskelett bei Kindern sowie neonatologische und pädiatrische Aufnahmen.
  • Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
  • Zu diesem Verfahren zählen Untersuchungen des Skelettsystems mit Funktionsprüfung(z.B. Fußbelastungsaufnahmen), Spezialprojektionen in digitaler Technik, Mammographien mit Kompression, Vergrößerung und andere Spezialaufnahmen auch mit Kontrastmittel als Galaktographie, Tomographien und Zonographien (Schichtaufnahmen).
  • Fluoroskopie [Durchleuchtung] als selbständige Leistung
  • Bei der digitalen Fluoroskopie handelt es sich um eine Durchleuchtungseinrichtung mit der Möglichkeit der Bildverarbeitung und Speicherung von Fernsehbildern. Digital erstellte Röntgenaufnahmen können nachbearbeitet werden, um die Aussagekraft des Bildinhaltes zu erhöhen. Die Strahlenbelastung der Patienten wird mit dieser Technik deutlich gesenkt. Zusätzlich wird insbesondere bei Kindern die gepulste Durchleuchtung zur Strahlenreduktion angewendet. Dieses Untersuchungsverfahren wird eingesetzt bei Fremdkörperlokalisation, Funktionsprüfung des Zwerchfells und des Gastrointestinaltraktes und Thoraxdurchleuchtungen.
  • Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
  • Die Projektionsradiographie mit Kontrastmittel ist eine spezielle Durchleuchtungsuntersuchung zur: Funktionsprüfung des Gastrointestinaltraktes, z.B. Schluckaktuntersuchungen dynamisch, Dünndarm- Doppel-Kontrastuntersuchungen (Enteroklysma nach Sellink), Dickdarm-Doppelkontrastuntersuchung, Defäkogramm, Miktionszystourographie insbesondere bei Erkrankungen im Kindesalter, Nierenausscheidungsuntersuchung, Sialographie (Darstellung der Speicheldrüsen), Hysterosalpingographie (Darstellung der Eileiter).
  • Computertomographie (CT), nativ
  • Die native Computertomographie wird eingesetzt zur Untersuchung des Schädels und Gehirns insbesondere im Rahmen der Schlaganfalldiagnostik und im Rahmen der Traumatologie, zur Untersuchung des Körperstammes vom Hals bis zum Becken, Untersuchung der Extremitäten insbesondere bei Knochenbrüchen sowie zu dosisreduzierten Untersuchungen bei Kindern.
  • Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
  • siehe Leistungen unter VR10, diese Untersuchungen können alle mit Kontrastmittel durchgeführt werden in Abhängigkeit von der Fragestellung.
  • Computertomographie (CT), Spezialverfahren
  • Die Computertomographie mit Interventionen umfasst folgendes Spektrum: Punktionen, Markierungen, CT-geführte Biopsien an Lunge, Leber und anderen Organen, einschließlich der Knochen zur Gewebegewinnung bei unklaren Krankheiten, Drainagen. Im Rahmen der Schmerztherapie werden CT-geführte Injektionen in Zusammenarbeit mit der Schmerzambulanz des St. Marien-Hospitals z. B. bei Bandscheibenleiden durchgeführt.
  • Phlebographie
  • Phlebographien (Darstellung der Gefäße) werden am zentralen Gefäßsystem und an den Extremitäten durchgeführt.
  • Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
  • Die Magnetresonanztomographie (MRT) bietet ein umfassendes Leistungsspektrum der diagnostischen Maßnahmen in der modernen Bildgebung. Hiermit lassen sich Untersuchungen aller Organsysteme von Kopf bis Fuß, der Extremitäten (insbesondere der Gelenke), des Gehirns (auch spezielle neurologische Untersuchungen) in erstklassiger Bilddarstellung durchführen. In Zusammenarbeit mit den Kinderärzten werden röntgenstrahlenfreie Untersuchungen bei Kindern mit Sedierung durchgeführt.
  • Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
  • siehe nativ Untersuchungen VR22, je nach Fragestellungen werden die Untersuchungen kontrastunterstützt angefertigt
  • Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
  • Zu diesem Spezialverfahren zählen: kontrastunterstützte Angiographien und Venographien, Brustuntersuchungen im Rahmen der Krebsdiagnostik und Krebsnachsorge in Zusammenarbeit mit dem Brustzentrum Düren, MRCP (Darstellung des Gallenwegs- und Bauchspeicheldrüsengangsystems) und Myelographien (Kontrastmitteluntersuchung des Wirbelkanals).
  • Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
  • Darstellung in anderen Raumebenen Oberflächendarstellung MIP-Darstellungen
  • Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
  • Dieses Verfahren wird eingesetzt in der MRT bei Brustuntersuchung und zur Auswertung der Zeitachse der Kontrastmittelaufnahme.
  • Intraoperative Anwendung der Verfahren
  • Im Rahmen der Brustkrebsdiagnostik erfolgt während der Operation eine Präparateradiographie (das gewonnene Präparat wird auf Vollständigkeit radiologisch untersucht).
  • Quantitative Bestimmung von Parametern
  • Im Bereich sämtlicher diagnostischer Verfahren besteht die Möglichkeit unterschiedliche Messgrößen zu bestimmen z. B. Distanzmessungen, Winkelmessungen, Dichte- oder Signalmessungen in CT und MRT.
  • Stereotaktische Stanzbiopsien
  • In 2005 und 2006 wurden stereotaktische Drahtmarkierungen in Zusammenarbeit mit den Operateuren des Brustzentrums durchgeführt. Stereotaktische Vakuumstanzbiopsien in der Brustdiagnostik werden ab 2007 durchgeführt.

Therapeutenpersonal

  • Interventionen in der Mammographie | Arzthelfer

Facharztqualifikation

  • Interventionen in der Mammographie | Radiologie
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