Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
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Apparative Ausstattung
Alkoholtest
EKG
Labordiagnostik
Die Labordiagnostik wird durch den Kooperationspartner Kath. Klinikum Duisburg durchgeführt.
Monitorüberwachung
Röntgendiagnostik
Die Röntgendiagnostik wird durch den Kooperationspartner Kath. Klinikum Duisburg durchgeführt.
Sonographie (Ultraschall)
Die Sonographien werden durch den Kooperationspartner Kath. Klinikum Duisburg durchgeführt.
Sitzwaage
Sauerstoffdosiergerät
Blutzuckermessgerät
Versorgungsschwerpunkte
Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Therapeutenpersonal
PsychologIn
Leistungsangebot
Diagnostik
Diagnostik erfolgt durch Arzt, Psychologe, Schwester/Pfleger und Sozialarbeiter. Genaue Diagnostik des gesundheitlichen, sozialen und biographischen Hintergrundes der Suchtproblematik und Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten.
Psychiatrische Pflege
Aktive Einbindung der Patienten in die täglichen Stationsabläufe. Angeleitete Freizeitaktivitäten zur Förderung der persönlichen Fähigkeiten.
Ärztliche Behandlung
Diagnostik und Behandlung und Linderung von körperlichen Erkrankungen, insbesondere der Entzugssyndrome.
Gruppengespräche
Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch, zur Reflektion der persönlichen Lebenssituation und der Entscheidungsfindung.
Gesundheitsberatung und Psychoeducation
Medizinische Aufklärung über Wesen und Verlauf der Abhängigkeitserkrankung und deren Folgeerkrankungen.
Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
Angehörigengruppe: Informationen für Angehörige, Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch und Erweiterung der persönlichen Handlungskompetenz.
Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
Sozialberatung: Beratung, Klärung sowie Anleitung und Unterstützung bei der Regelung sozialer Belange.
Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
Klärung des Rehabilitationsbedarfs und ggf. Vermittlung in suchtmedizinische Rehabilitationsmassnahmen.
Bewegungstherapie
Aktivierung und Regulierung von leiblichen und seelischen Kräften durch heileurythmische Übungen.
Entlassungsmanagement
Konkrete personenzentrierte Planung der weiterführenden Behandlung.
Ergotherapie
Erfahren eigener Stärken und Erprobung der Belastbarkeit.